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Hauß, Karl, geb. am 03 . 01 . 1871 in Brumath |
⇒ Reichstag |
Elsaß-Lothringische Protestpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. Januar 1871 zu Brumath; katholisch. Besuchte das bischöfliche Gymnasium in Straßburg und das Lyzeum zu Clermont-Ferrand (Frankreich). Trat, nachdem er zwei Jahre bei den Reichseisenbahnen bedienstet war, im Jahre 1896 in die Redaktion des "Elsässer" ein. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. Januar 1871 in Brumath (Elsaß); katholisch. Besuchte 1875-78 die Volksschule in Brumath, 1878-82 das Bischöfliche Gymnasium zu Straßburg, 1882-86 die Missionsschule zu Clermont-Ferrand (Frankreich). Von 1894 bis Februar 1900 Redakteur am "Elsässer" zu Straßburg, seit März 1900 Chefredakteur des "Volksboten" zu Straßburg. Gründer des elsässischen Theaters, Verfasser mehrerer Bühnenwerke in elsässischer Mundart. Von 1898-1903 Mitglied des Deutschen Reichstags für Kreis Straßburg-Land, seit 1903 Mitglied des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen. |
Elsaß-Lothringische Zentrumspartei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. Januar 1871 in Brumath (Elsaß); katholisch. Besuchte 1875-78 die Volksschule zu Brumath, 1878-82 das Bischöfliche Gymnasium zu Straßburg, 1882-86 die Missionschule zu Clermont-Ferrand (Frankreich). Von 1894 bis Februar 1900 Redakteur am "Elsässer" zu Straßburg, seit März 1900 Chefredakteur des "Volksboten" zu Straßburg. Gründer des elsässischen Theaters, Verfasser mehrerer Bühnenwerke in elsässischer Mundart. Von 1898-1903 Mitglied des Deutschen Reichstags für Kreis Straßburg-Land und von 1907-1911 für Gebweiler. 1903-11 Mitglied des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen, seit 1911 Mitglied des Landtags. |