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Becker, Jacob, geb. am 19 . 09 . 1864 in Ludwigshöhe |
Hospitant der national-liberalen Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. September 1864 in Ludwigshöhe; katholisch. Besuchte die Volksschule und die Realschule zu Oppenheim a. Rh., die Realgymnasien zu Mainz und Gießen a. L., woselbst Ostern 1883 das Maturitätsexamen abgelegt wurde, studierte in Gießen und Berlin, bestand Sommer 1888 die ärztliche Staatsprüfung, diente 1 Jahr, ging 1889 zur weiteren Ausbildung nach Berlin, ließ sich 1890 in Dietzenbach, 1891 in Sprendlingen nieder. Genügte der Militärpflicht in der Leibkompagnie des Inf.-Regt. Nr. 116; Unterarzt. Vorsitzender des Gewerbevereins, Mitglied des Bezirkstags der Gewerbevereine, Vorsitzender der Gesellenprüfungsausschusses; Vorsitzender verschiedener sozialer Korporationen. |
fraktionslos - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. September 1864 in Ludwigshöhe; katholisch. Besuchte die Volksschule und Realschule in Oppenheim, die Realgymnasien in Mainz und Gießen, die Universitäten Gießen und Berlin. Praktischer Arzt in Dietzenbach, seit 1891 in Sprendlingen. Einjährig-Freiwilliger im Inf.-Regt. Nr. 116 in Gießen. Mitglied des Reichstags von 1903-1906 und seit 1912. |
fraktionslos - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. September 1864 in Ludwigshöhe; katholisch. Besuchte die Volksschule und Realschule in Oppenheim, die Realgymnasien in Mainz und Gießen, die Universitäten Gießen und Berlin. Praktischer Arzt in Dietzenbach, seit 1891 in Sprendlingen. Einjährig-Freiwilliger im Inf.-Regt. Nr. 116 in Gießen. Mitglied des Reichstags von 1903-1906 und seit 1912. |