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Fürst und Altgraf zu Salm-Reifferscheidt, Alfred, geb. am 23 . 06 . 1863 in Neucilli (Steiermark) |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Juni 1863 in Neucilli (Steiermark); katholisch. Absolvierte das Gymnasium zu Kalksburg bei Wien, studierte Rechtswissenschaften usw., u. a. zwei Semester an der Kaiser Wilhelms-Universität in Straßburg i. E., und legte die juridischen Staatsprüfungen an der Universität in Graz ab. Übernahm 1893 nach dem Tode seines Vaters die Majorats- und Familiengüter am Rhein und in Baden. Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses im Kreise Grevenbroich; Vizepräsident des deutschen Vereins vom heiligen Lande usw.; erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses. Rittmeister à la suite der Armee 1909. - 1. Klasse des preußischen Kronenordens, 1. Klasse des badischen Zähringer Löwenordens, Ritter des souveränen Malteserordens, Komtur der bayerischen Hausordens vom Heil. Georg. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Juni 1863 in Neucilli (Steiermark); katholisch. Absolvierte das Gymnasium zu Kalksburg bei Wien, studierte Rechtswissenschaften usw., u. a. zwei Semester an der Kaiser Wilhelms-Universität in Straßburg i. E., und legte die juristischen Staatsprüfungen an der Universität in Graz ab. Übernahm 1893 nach dem Tode seines Vaters die Majorats- und Familiengüter am Rhein und in Baden. Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses im Kreise Grevenbroich; Vizepräsident des deutschen Vereins vom heiligen Lande usw.; erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses. Rittmeister à la suite der Armee. Mitglied des Reichstags seit 1909. - Roter Adlerorden I. Klasse, Kronenorden I. Klasse, I. Klasse des badischen Zähringer Löwenordens, Ritter des souveränen Malteserordens, Komtur der bayerischen Hausordens vom heiligen Georg, Großkreuz des Ordens vom heiligen Grabe. |
Zentrum - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Juni 1863 in Neucilli (Steiermark); katholisch. Absolvierte das Gymnasium zu Kalksburg bei Wien, studierte Rechtswissenschaften usw., u. a. zwei Semester an der Kaiser Wilhelms-Universität in Straßburg i. E., und legte die juristischen Staatsprüfungen an der Universität in Graz ab. Übernahm 1893 nach dem Tode seines Vaters die Majorats- und Familiengüter am Rhein und in Baden. Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses im Kreise Grevenbroich; Vizepräsident des deutschen Vereins vom heiligen Lande usw.; erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses. Rittmeister à la suite der Armee. Mitglied des Reichstags seit 1909. - Roter Adlerorden I. Klasse, Kronenorden I. Klasse, I. Klasse des badischen Zähringer Löwenordens, Ritter des souveränen Malteserordens, Komtur der bayerischen Hausordens vom heiligen Georg, Großkreuz des Ordens vom heiligen Grabe. |