Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schenck, Friedrich, geb. am 10 . 12 . 1827 in Wiesbaden
⇒ Reichstag
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. December 1827 (evangelisch). Von 1864-66 Mitgl. der 2. Kammer der Ständeversammlung in Nassau.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Dezember 1827 zu Wiesbaden (evang.). Bes. das Gymnasium zu Weilburg, die Universitäten zu Gießen und Heidelberg, studirte Rechts- und Staatswissenschaften. 1850-54 im Justiz- und Verwaltungsdienst im vormal. Herzogthum Nassau beschäftigt, 1854-59 Prokurator in Idstein, seit 1860 Prokurator bei dem Nass. Hof- und Appellationsgericht in Wiesbaden und später bis zum 1. Okt. 1883 Rechtsanwalt bei dem Landgericht in Wiesbaden und Kgl. Notar im Bezirke des Oberlandesgerichtes zu Frankfurt a. M. Auf dem Allgemeinen Vereinstage zu Halberstadt im August 1883 zum Anwalte des Allgemeinen Verbandes Deutscher Genossenschaften gewählt. Von 1864 bis 1866 Mitglied der 2. Kammer der Ständeversammlung des Herzogthums Nassau. 1871 bis 1873 und 1883 bis 1884 Mitglied des Reichstages.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Dez. 1827 zu Wiesbaden (evang.). Bes. das Gymnasium zu Weilburg, die Universitäten zu Gießen und Heidelberg, studirte Rechts- und Staatswissenschaften. 1850-54 im Justiz- und Verwaltungsdienst im vormal. Herzogthum Nassau beschäftigt, 1854-59 Prokurator in Idstein, seit 1860 Prokurator bei dem Nass. Hof- und Appellationsgericht in Wiesbaden und später bis zum 1. Okt. 1883 Rechtsanwalt bei dem Landgericht in Wiesbaden und Kgl. Notar im Bezirke des Oberlandesgerichtes zu Frankfurt a. M. Auf dem Allgemeinen Vereinstage zu Halberstadt im Aug. 1883 zum Anwalte des Allgemeinen Verbandes Deutscher Genossenschaften gewählt. Von 1864-66 Mitgl. der 2. Kammer der Ständeversammlung des Herzogth. Nassau. 1871-73 und wieder seit 1883 Mitgl. des Reichstages.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 19. Dezember 1827 zu Wiesbaden; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Weilburg und studirte Rechts- und Staatswissenschaften auf den Universitäten zu Gießen und Heidelberg 1846-49. In den Jahren 1850-54 im Justiz- und Verwaltungsdienst im vormaligen Herzogthum Nassau beschäftigt. 1854-59 Prokurator bei dem Amt zu Idstein, seit 1860 Prokurator bei dem Nassauischen Hof- und Appellationsgericht in Wiesbaden, später bis zu dem 1. Oktober 1883 Rechtsanwalt bei dem Landgericht in Wiesbaden und Notar im Bezirke des Oberlandesgerichts zu Frankfurt a. M. Seit 1883 Anwalt des Allgemeinen Verbandes Deutscher Erwerbs- und Wirthschaftsgenossenschaften. Von 1864 bis 1866 Mitglied der 2. Kammer der Ständeversammlung des Herzogthums Nassau. 1871-73 und wieder seit 1883 Mitglied des Reichstages. Seit dem 1. Januar 1888 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung zu Charlottenburg.