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Schlüter, Karl, geb. am 22 . 01 . 1852 in Kleinau, Kreis Osterburg i. d. Altmark |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 22. Januar 1852 in Kleinau, Kreis Osterburg i. d. Altmark; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Seehausen i. d. Altmark und die Universität Berlin. Studierte Rechtswissenschaften. Ging nach kurzer Beschäftigung im Justizdienst 1884 zur Kommunalverwaltung. Seit 1887 Bürgermeister in Sommerfeld; vorher in Oschersleben und Coswig i. Anhalt. Hauptmann der Garde-Landwehr-Infanterie. Mitglied des Kreisausschusses, des Kreistags, des Provinzial-Landtags; Mitglied des Gemeinde-Kirchenrats; Vorstandsmitglied der Kreissynode; Ernanntes Mitglied der Provinzialsynode. - Landwehr-Dienstauszeichnung I. Klasse, Roter Adlerorden IV. Klasse. |
Deutsche Reichspartei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 22. Januar 1852 in Kleinau, Kreis Osterburg i. d. Altmark; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Seehausen i. d. Altmark und die Universität Berlin. Studierte Rechtswissenschaften. Ging nach kurzer Beschäftigung im Justizdienst 1884 zur Kommunalverwaltung. Seit 1887 Bürgermeister in Sommerfeld; vorher in Oschersleben und Coswig i. Anhalt. Hauptmann der Garde-Landwehr-Infanterie. Mitglied des Kreisausschusses, des Kreistags, des Provinzial-Landtags; Mitglied des Gemeinde-Kirchenrats; Vorstandsmitglied der Kreissynode; Ernanntes Mitglied der Provinzialsynode. Mitglied des Reichstags seit 1903. - Landwehr-Dienstauszeichnung I. Klasse, Roter Adlerorden IV. Klasse. |