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Sosinski, Adalbert, geb. am 03 . 04 . 1872 in Lubomierz, Kr. Pleschen |
⇒ Reichstag |
Polnische Fraktion - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. April 1872 zu Lubomierz, Kr. Pleschen; katholisch. Besuchte die Volksschule zu Eulendorf. Arbeitete vor der Militärzeit in verschiedenen Berufen. Von 1896-1905 als Hüttenarbeiter, Schweißer und Walzwerkarbeiter tätig. Diente von 1893-95 beim Infanterie-Regt. Graf v. Tauenzien (3. Brandenburgisches) Nr. 20 zu Wittenberg; wurde im Jahre 1895 zum Gefreiten befördert. Gründer und Mitbegründer polnischer Vereine. Von 1899-1903 Vorsitzender des polnischen St. Antonius-Vereins zu Ruhrort-Saar. 1904 zum II. Vorsitzenden und 1905 zum I. Vorsitzenden der polnischen Berufsvereinigung (Zjednoczenie Zawodowe Polskie) gewählt, Sitz Kattowitz, früher Bochum. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Polnische Fraktion - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. April 1872 zu Lubomierz, Kr. Pleschen; katholisch. Besuchte die Volksschule zu Eulendorf. Arbeitete vor der Militärzeit in verschiedenen Berufen. Von 1896-1905 als Hüttenarbeiter, Schweißer und Walzwerkarbeiter tätig. Diente von 1893-95 beim Infanterie-Regt. Graf v. Tauenzien (3. Brandenburgisches) Nr. 20 zu Wittenberg; wurde im Jahre 1895 zum Gefreiten befördert. Gründer und Mitbegründer polnischer Vereine. Von 1899-1903 Vorsitzender des polnischen St. Antonius-Vereins zu Ruhrort-Saar. 1904 zum II. Vorsitzenden und 1905 zum I. Vorsitzenden der polnischen Berufsvereinigung (Zjednoczenie Zawodowe Polskie) gewählt, Sitz Kattowitz, früher Bochum. Mitglied des Reichstags seit 1912. |