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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Thaler, Johann, geb. am 01 . 01 . 1847 in Wiesentheid in Bayern
⇒ Reichstag
Zentrum - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 1. Januar 1847 in Wiesentheid in Bayern (Reg.-Bez. Unterfranken); katholisch. Besuchte das Gymnasium der Benediktiner zu Metten vom Jahre 1859-67, studierte 1867/68 auf dem Lyceum zu Bamberg Philosophie, Geschichte und Naturwissenschaft, und 1868-72 auf den Universitäten Würzburg und München Rechts- und Staatswissenschaft; machte 1870/71 als Offizier im 9. Bayerischen Inf.-Regt. den Krieg gegen Frankreich mit; wurde 1874 zum Dr. jur. promoviert und war nach beendigtem Staatsexamen im Justiz- und Verwaltungsdienste sowie in der Advokatur tätig. Seit 1879 Rechtsanwalt beim Königl. Landgericht Würzburg. Von 1884 ab (ausnahmlich 1893-96) Mitglied und seit 1886 zweiter Vorstand des Gemeinde-Bevollmächtigten-Kollegiums in Würzburg, seit 1893 Ersatzmann für den Landrat von Unterfranken; außerberuflich tätig in Vereinen und Wohlfahrtsunternehmungen; Förderung der Erziehung und Pflege Schwachsinniger, Ehrenmitglied des K. Kasinos Bamberg, des K. Arbeitervereins Würzburg, des St. Josefs-Arbeitervereins Regensburg, Vorsitzender des Lokalkomités für die 40. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands, seit 1898 Vorstand des fränkischen Centrumsvereins, 1903 Mitglied des Reichstags.
Zentrum - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 1. Januar 1847 in Wiesentheid in Bayern (Reg.-Bez. Unterfranken); katholisch. Besuchte das Gymnasium der Benediktiner zu Metten vom Jahre 1859-67, studierte 1867/68 auf dem Lyceum zu Bamberg Philosophie, Geschichte und Naturwissenschaft, und 1868-72 auf den Universitäten Würzburg und München Rechts- und Staatswissenschaft; machte 1870/71 als Offizier im 9. Bayerischen Inf.-Regt. den Krieg gegen Frankreich mit; wurde 1874 zum Dr. jur. promoviert und war nach beendigtem Staatsexamen im Justiz- und Verwaltungsdienste sowie in der Advokatur tätig. Seit 1879 Rechtsanwalt beim Königl. Landgericht Würzburg. Von 1884 ab (ausnahmlich 1893-96) Mitglied und seit 1886 zweiter Vorstand des Gemeinde-Bevollmächtigten-Kollegiums in Würzburg, seit 1893 Ersatzmann, seit 1903 Mitglied des Landrats von Unterfranken; außerberuflich tätig in Vereinen und Wohlfahrtsunternehmungen, Förderung der Erziehung und Pflege Schwachsinniger, Ehrenmitglied des K. Kasinos Bamberg, des K. Arbeitervereins Würzburg, des St. Josefs-Arbeitervereines Regensburg, Vorsitzender des Lokalkomites für die 40. und 54. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands, seit 1898 Vorstand des fränkischen Centrumsvereins, 1903 Mitglied des Reichstags. Leutnant a.D.