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Hauck, Thomas, geb. am 27 . 04 . 1823 in Russelsheim |
Zentrum - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Zentrum - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. April 1823 (katholisch). Besuchte das Gymnasium und die Universität Würzburg. Practikant am Kreis- und Stadtgericht Würzburg 1846-47, am Landgerichte Brückenau 1847-57. Richter der freiwilligen Gerichtsbarkeit und für Untersuchungen am Landgerichte Kissingen 1857-60, der streitigen Gerichtsbarkeit am Landgerichte Münnerstadt 1860-62. Seit Trennung der Justiz und Verwaltung exponirter Bezirksamtsassessor in Orb 1862-67. Nach der Abtretung Orbs an Preußen Bezirksamtmann in Ulzenau 1867-69 und seit Frühjahr 1869 in Scheinfeld. Seit dem Jahre 1869 Vertreter des I. unterfränkischen Wahlkreises Aschaffenburg in der Bayer. Abg.-Kammer und seit 1871 Vertreter desselben Wahlkreises im Deutschen Reichstage. |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. April 1823 zu Russelsheim (kath.). Bes. 1833-46 die Studienanstalt und Universität Würzburg, vom Herbste 1846 bis Juni 1862 im gemischten richterlichen und Verwaltungsdienst, seitdem in reinem Verwaltungsdienste. Von 1852-57 Schriftführer, von 1857-69 Vorstand landwirthschaftlicher Bezirksvereine, seit 1869 Mitgl. der Bayer. Abg.-Kammer, seit 1871 Mitgl. des Deutschen Reichstages für den Wahlkr: 1. Unterfranken, Aschaffenburg. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 27. April 1823 zu Russelsheim (kath.). Bes. 1833-46 die Studienanstalt und Universität Würzburg, vom Herbste 1846 bis Juni 1862 im gemischten richterlichen und Verwaltungsdienst, seitdem in reinem Verwaltungsdienste. Von 1852-57 Schriftführer, von 1857-69 Vorstand landwirthschaftlicher Bezirksvereine, seit 1869 Mitgl. der Bayer. Abg.-Kammer, seit 1870 Mitgl. des Deutschen Reichstages für den Wahlkr: 1. Unterfranken, Aschaffenburg. |