Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Arendt, Otto, geb. am 10 . 10 . 1854 in Berlin
⇒ Reichstag
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Oktober 1854 zu Berlin; evangelisch. Studirte Rechts- und Staatswissenschaft 1873-78 zu Leipzig und Freiburg in Baden. Promovirt 1878 zum Dr. phil. und beabsichtigte Habilitation als Dozent der Nationalökonomie. Wurde durch sein Eintreten für den Bimetallismus (seit 1880) in die politische Laufbahn geführt. Mitbegründer und (ehrenamtlich) Schriftführer des Deutschen Vereins für internationale Doppelwährung, später des Deutschen Bimemallisten-Bundes. Seit 1885 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für die Mansfelder Kreise, 1888-1898 Herausgeber des "Deutschen Wochenblattes". Verfasser zahlreicher volkswirthschaftlicher Schriften, namentlich über Währung, Bankfrage, Kolonialpolitik, Arbeiterversicherung, Börsenfrage.
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Oktober 1854 in Berlin; evangelisch. Studierte Rechts- und Staatswissenschaft 1873-78 zu Leipzig und Freiburg in Baden. 1878 zum Dr. phil promoviert, beabsichtigte er Habilitation als Dozent der Nationalökonomie. Wurde durch sein Eintreten für den Bimetallismus (seit 1880) in die politische Laufbahn geführt. Mitbegründer und (ehrenamtlich) Schriftführer des Deutschen Vereins für internationale Doppelwährung, später des Deutschen Bimetallisten-Bundes. Seit 1885 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Mansfelder Kreise, 1888-1898 Herausgeber des "Deutschen Wochenblattes". Verfasser zahlreicher volkswirtschaftlicher Schriften, namentlich über Währung, Bankfrage, Kolonialpolitik, Arbeiterversicherung, Börsenfrage.
Deutsche Reichspartei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Oktober 1854 in Berlin; evangelisch. Studierte Rechts- und Staatswissenschaft 1873-78 zu Leipzig und Freiburg in Baden. 1878 zum Dr. phil promoviert, beabsichtigte er Habilitation als Dozent der Nationalökonomie. Wurde durch sein Eintreten für den Bimetallismus (seit 1880) in die politische Laufbahn geführt. Mitbegründer und (ehrenamtlich) Schriftführer des Deutschen Vereins für internationale Doppelwährung, später des Deutschen Bimetallisten-Bundes. Seit 1880 für deutsche Kolonialpolitik tätig, Mitbegründer der deutschen Kolonialgesellschaft und des deutschen Emin-Pascha-Komitees. Nahm 1905 an der Studienreise der Reichstagsabgeordneten nach Togo und Kamerun und 1906 an der Studienreise nach Deutsch-Ostafrika teil. Seit 1885 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Mansfelder Kreise, 1888-98 Herausgeber des "Deutschen Wochenblattes". Verfasser zahlreicher volkswirthschaftlicher Schriften, namentlich über Währung, Bankfrage, Kolonialpolitik, Arbeiterversicherung, Börsenfrage. Mitglied des Reichstags seit 1898.
Deutsche Reichspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Oktober 1854 in Berlin; evangelisch. Studierte Rechts- und Staatswissenschaft 1873-78 zu Leipzig und Freiburg in Baden. 1878 zum Dr. phil. promoviert, beabsichtigte er Habilitation als Dozent der Nationalökonomie. Wurde durch sein Eintreten für den Bimetallismus (seit 1880) in die politische Laufbahn geführt. Mitbegründer und (ehrenamtlich) Schriftführer des Deutschen Vereins für internationale Doppelwährung, später des Deutschen Bimetallistenbundes. Seit 1880 für deutsche Kolonialpolitik tätig, Mitbegründer der deutschen Kolonialgesellschaft und des deutschen Emin-Pascha-Komitees. Nahm 1905 an der Studienreise der Reichstagsabgeordneten nach Togo und Kamerun und 1906 an der Studienreise nach Deutsch-Ostafrika teil. Seit 1885 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Mansfelder Kreise, 1888-98 Herausgeber des "Deutschen Wochenblattes". Verfasser zahlreicher volkswirtschaftlicher Schriften, namentlich über Währung, Bankfrage, Kolonialpolitik, Arbeiterversicherung, Börsenfrage. Mitglied des Reichstags seit 1898.