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Goetz, Ferdinand N. W., geb. am 24 . 05 . 1826 in Leipzig |
⇒ Reichstag |
Demokrat - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 VI - 20. Oct. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Mai 1826 im Leipzig, bes. die Thomasschule und die Universität daselbst. 1847 in Untersuchung wegen Theilnahme an der Burschenschaft. Von 1859-63 Redacteur der "Deutschen Turnzeitung", von 1861 ab Geschäftsführer des Ausschusses der deutschen Turnvereine, bei versch. öffentl. Institutionen seines Ortes thätig. G. wurde (u.a. wegen Beleidigung des Ministerium Beust) dreimal zu Freiheitsstrafen verurtheilt. |
Demokrat - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 V - 20. Sept. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Mai 1826 in Leipzig, bes. die Thomasschule und die Universität daselbst. 1847 in Untersuchung wegen Theilnahme an der Burschenschaft. Von 1859-63 Redacteur der "Deutschen Turnzeitung", von 1861 ab Geschäftsführer des Ausschusses der deutschen Turnvereine, bei versch. öffentl. Institutionen seines Ortes thätig. G. wurde (u.a. wegen Beleidigung des Ministerium Beust) dreimal zu Freiheitsstrafen verurtheilt.zur engeren Wahl. |
Demokrat - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Mai 1826 im Leipzig, bes. die Thomasschule und die Universität daselbst. 1847 in Untersuchung wegen Theilnahme an der Burschenschaft. Von 1859-63 Redacteur der "Deutschen Turnzeitung", von 1861 ab Geschäftsführer des Ausschusses der deutschen Turnvereine, bei versch. öffentl. Institutionen seines Ortes thätig. G. wurde (u.a. wegen Beleidigung des Ministerium Beust) dreimal zu Freiheitsstrafen verurtheilt. |
Demokrat - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Mai 1826 im Leipzig, bes. die Thomasschule und die Universität daselbst. 1847 in Untersuchung wegen Theilnahme an der Burschenschaft, desgl. 1849 wegen Theilnahme am Dresdener Maiaufstand, 1850 wegen Aufreizung gegen die Regierung, 1864 wegen Erregung von Haß und Verachtung gegen die Regierung, (bei Gelegenheit der Schleswig-Holstein-Bewegung). Von 1859-63 Redacteur der "Deutschen Turnzeitung", von 1861 ab Geschäftsführer des Ausschusses der Deutschen Turnerschaft. Goetz ist der Schöpfer der verschiedenartigsten das öffentliche Wohl und die öffentliche Bildung befördernden Institute seines 7000 Seelen zählenden Wohnorts und ist die Seele der Reformbewegung in dem politischen und besonders dem Gemeindeleben der großen Ortschaften um Leipzig, einer Bewegung, die seinen Wohnort zu einer Mustergemeinde gemacht hat. G. wurde wegen politischer Vergehen viermal zu Freiheitsstrafen verurtheilt. |
National-liberal - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Mai 1826 im Leipzig (evang.-luth.). Bes. die Thomasschule und die Universität in Leipzig, letztere 1846-1850. Auf der Universität Burschenschafter. Seit 1848 in die politische Thätigkeit eingetreten, 1849 Maiaufstand in Dresden für die Reichsverfassung mitgemacht. Prakt. Arzt 1851-55 in Geithain, seit 1855 in Lindenau bei Leipzig. Seit 1860 Geschäftsführer der Deutschen Turnerschaft. Mitglied des Gemeinderaths und Gemeindeältester in Lindenau, seit 1872 Mitglied des Kreisausschusses der Kgl. Kreishauptmannschaft Leipzig. 1867-1870 Mitglied des Norddeutschen Reichstages. |