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Fürst von Bismarck-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Otto, geb. am 01 . 04 . 1815 in Brandenburg |
keine Angabe - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Hat die ihm (u.a. aus Marburg in Hessen) angetragenen Candidatur aus beruflichen u. Gesundheitsrücksichten abgelehnt. |
keine Angabe - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 II - 28.Febr.1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 1. Apr. 1815 zu Brandenburg. Stud. Jura in Göttingen, Berlin und Greifswald (wo er bei den Jägern als einj. Freiwilliger diente) und arbeitete zuerst bei den Regierungen in Aachen u. Potsdam. Später Deichhauptmann in der Altmark, Mitgl. des Landtags der Prov. Sachsen und des verein. Landtags zu Berlin (Führer der äußersten Rechten). 1849-50 in der 2ten Kammer und im Erfurter Parlament. 1851 preuß. Gesandter beim deutschen Bunde und Geh. Legationsrath. 1859 preuß. Gesandter in Petersburg, von da im Frühjahr 1862 nach Berlin berufen zum Eintritt in das Ministerium v. d. Hendt- Roon, 23. Sept. provisorisch, 9. Oct. 1862 definitiv zum Ministerpräsidenten ernannt, 13. Sept. 1865 Minister für Lauenburg. Die neuere Politik und die Erfolge Graf Bismarcks sind weltbekannt. Er ist trotz mehrfacher Ablehnung von Candidaturen in vielen Wahlkreisen aufgestellt und in Jerichow I. und II. und Barmen-Elberfeld gewählt worden. |
keine Angabe - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 III - 03. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 1. Apr. 1815 zu Brandenburg. Stud. Jura in Göttingen, Berlin und Greifswald (wo er bei den Jägern als einj. Freiwilliger diente) und arbeitete zuerst bei den Regierungen in Aachen u. Potsdam. Später Deichhauptmann in der Altmark, Mitgl. des Landtags der Prov. Sachsen und des verein. Landtags zu Berlin (Führer der äußersten Rechten). 1849-50 in der 2ten Kammer und im Erfurter Parlament. 1851 preuß. Gesandter beim deutschen Bunde und Geh. Legationsrath. 1859-61 preußischer Gesandter in Petersburg, von 1861-62 preuß. Botschafter in Paris, von da an im Frühjahr 1862 nach Berlin berufen zum Eintritt in das Ministerium v. d. Heydt-Roon, 23. Sept. provisorisch, 9. Oct. 1862 definitiv zum Ministerpräsidenten ernannt, 13. Sept. 1865 Minister für Lauenburg. Die neuere Politik und die Erfolge Graf Bismarcks sind weltbekannt. Er ist trotz mehrfacher Ablehnung zum Candidaturen in vielen Wahlkreisen aufgestellt und in Jerichow I. und II. und Barmen-Elberfeld gewählt worden; die Vertretung des ersteren Wahlkreises hat er übernommen. |
keine Angabe - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 IV - 29. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 1. Apr. 1815 zu Brandenburg. Stud. Jura in Göttingen, Berlin und Greifswald (wo er bei den Jägern als einj. Freiwilliger diente) und arbeitete zuerst bei den Regierungen in Aachen u. Potsdam. Später Deichhauptmann in der Altmark, Mitgl. des Landtags der Prov. Sachsen und des verein. Landtags zu Berlin (Führer der äußersten Rechten). 1849-50 in der 2ten Kammer und im Erfurter Parlament. 1851 preuß. Gesandter beim deutschen Bunde und Geh. Legationsrath. 1859-61 preußischer Gesandter in Petersburg, von 1861-62 preuß. Botschafter in Paris, von da an im Frühjahr 1862 nach Berlin berufen zum Eintritt in das Ministerium v. d. Heydt-Roon, 23. Sept. provisorisch, 9. Oct. 1862 definitiv zum Ministerpräsidenten ernannt, 13. Sept. 1865 Minister für Lauenburg. Die neuere Politik und die Erfolge Graf Bismarcks sind weltbekannt. Er ist trotz mehrfacher Ablehnung zum Candidaturen in vielen Wahlkreisen aufgestellt und in Jerichow I. und II. und Barmen-Elberfeld gewählt worden; die Vertretung des ersteren Wahlkreises hat er übernommen. |
fraktionslos - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 1. April 1815 zu Schönhausen in der Altmark; evangelisch. |