Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Breitscheid, Rudolf, geb. am 02 . 11 . 1874 in Köln |
⇒ Reichstag |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 zu Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905-1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903-1908 der freisinnigen Vereinigung an gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehört der U. S. P. seit ihrer Gründung an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf seit 1914, Mitglied des brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates. Verfasste u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist", Mitarbeiter der "Freiheit" usw. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 in Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905 bis 1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903 bis 1908 der Freisinnigen Vereinigung an, gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehörte der U. S. P. von ihrer Gründung bis zur Wiedervereinigung der U. S. P. mit der S. P. D. an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. - Verfaßte u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist" von 1915 bis 1923. - Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf von 1914 bis 1920. Mitglied des brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates bis zur Schaffung von Groß-Berlin. Vom 10. November 1918 bis 4. Januar 1919 Minister des Innern in Preußen. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 in Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905 bis 1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903 bis 1908 der Freisinnigen Vereinigung an, gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehörte der U. S. P. von ihrer Gründung bis zur Wiedervereinigung der U. S. P. mit der S. P. D. an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. - Verfaßte u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist" von 1915 bis 1923. - Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf von 1914 bis 1920. Mitglied des brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates bis zur Schaffung von Groß-Berlin. Vom 10. November 1918 bis 4. Januar 1919 Minister des Innern in Preußen. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 in Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905 bis 1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903 bis 1908 der Freisinnigen Vereinigung an, gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehörte der U. S. P. von ihrer Gründung bis zur Wiedervereinigung der U. S. P. mit der S. P. D. an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. - Verfaßte u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist" von 1915 bis 1923. - Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf von 1914 bis 1920. Mitglied des Brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates bis zur Schaffung von Groß-Berlin. Vom 10. November 1918 bis 4. Januar 1919 Minister des Innern in Preußen. 1926 und 1927 Mitglied der deutschen Delegation zur Völkerbundversammlung - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 in Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905 bis 1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903 bis 1908 der Freisinnigen Vereinigung an, gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehörte der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei von ihrer Gründung bis zur Wiedervereinigung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. - Verfaßte u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist" von 1915 bis 1923. - Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf von 1914 bis 1920. Mitglied des Brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates bis zur Schaffung von Groß-Berlin. Vom 10. November 1918 bis 4. Januar 1919 Minister des Innern in Preußen. Von 1926 ab Mitglied der deutschen Delegation zur Völkerbundversammlung. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 in Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905 bis 1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903 bis 1908 der Freisinnigen Vereinigung an, gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehörte der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei von ihrer Gründung bis zur Wiedervereinigung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. - Verfaßte u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist" von 1915 bis 1923. - Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf von 1914 bis 1920. Mitglied des Brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates bis zur Schaffung von Groß-Berlin. Vom 10. November 1918 bis 4. Januar 1919 Minister des Innern in Preußen. Von 1926 bis 1930 Mitglied der deutschen Delegation zur Völkerbundversammlung. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 in Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905 bis 1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903 bis 1908 der Freisinnigen Vereinigung an, gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehörte der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei von ihrer Gründung bis zur Wiedervereinigung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. - Verfaßte u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist" von 1915 bis 1923. - Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf von 1914 bis 1920. Mitglied des Brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates bis zur Schaffung von Groß-Berlin. Vom 10. November 1918 bis 4. Januar 1919 Minister des Innern in Preußen. Von 1926 bis 1930 Mitglied der deutschen Delegation zur Völkerbundversammlung. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1874 in Köln; konfessionslos. Besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Köln. Studierte Nationalökonomie auf den Universitäten München und Marburg. Promovierte in Marburg 1898. War zunächst Redakteur an verschiedenen bürgerlichen Blättern. Von 1905 bis 1910 Geschäftsführer des Handelsvertragvereins. Ehrenmitglied des Cobden-Clubs. Studienreisen nach Rußland, England, Frankreich usw. Gehörte von 1903 bis 1908 der Freisinnigen Vereinigung an, gründete 1908 mit Theodor Barth und H. v. Gerlach die Demokratische Vereinigung, deren Vorsitzender er war. 1912 Übertritt zur Sozialdemokratischen Partei, gehörte der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei von ihrer Gründung bis zur Wiedervereinigung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands an. Im Kriege als Armierungssoldat an der Front. - Verfaßte u. a. "Der Bülowblock und der Liberalismus". Herausgeber der Unabhängigen Sozialdemokratischen Wochenschrift "Der Sozialist" von 1915 bis 1923. - Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf von 1914 bis 1920. Mitglied des Brandenburgischen Provinziallandtages, des Provinzialausschusses und des Provinzialrates bis zur Schaffung von Groß-Berlin. Vom 10. November 1918 bis 4. Januar 1919 Minister des Innern in Preußen. Von 1926 bis 1930 Mitglied der deutschen Delegation zur Völkerbundversammlung. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |