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Heilmann (Frankfurt), Ernst, geb. am 13 . 04 . 1881 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. April 1881 in Berlin; religionslos. Besuchte 1888 bis 1900 das Köllnische Gymnasium in Berlin, studierte 1900 bis 1903 an der Berliner Universität Rechts- und Staatswissenschaften. 1903 erstes juristisches Examen, als Referendar wegen sozialdemokratischer Parteizugehörigkeit nicht angestellt. Seitdem journalistisch tätig. 1903 bis 1907 Parlamentsberichterstatter für die sozialdemokratische Presse, 1909 bis 1917 Chefredakteur der "Chemnitzer Volksstimme", 1917 bis 1922 Herausgeber der "Sozialistischen Korrespondenz", danach freier Schriftsteller. Kriegsteilnehmer und Mitbegründer des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten. 1919 bis 1920 Stadtverordneter in Charlottenburg, seit 1919 Mitglied des Preußischen Landtags für Frankfurt (Oder). Vorsitzender der sozialdemokratischen Landtagsfraktion. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. April 1881 in Berlin; religionslos. Besuchte 1888 bis 1900 das Köllnische Gymnasium in Berlin, studierte 1900 bis 1903 an der Berliner Universität Rechts- und Staatswissenschaften. 1903 erstes juristisches Examen, als Referendar wegen sozialdemokratischer Parteizugehörigkeit nicht angestellt. Seitdem journalistisch tätig. 1903 bis 1907 Parlamentsberichterstatter für die sozialdemokratische Presse, 1909 bis 1917 Chefredakteur der "Chemnitzer Volksstimme", 1917 bis 1922 Herausgeber der "Sozialistischen Korrespondenz", danach freier Schriftsteller; gegenwärtig Herausgeber des "Freien Wort", sozialdemokratisches Diskussionsorgan. Kriegsteilnehmer und Mitbegründer des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten. 1919 bis 1920 Stadtverordneter in Charlottenburg, seit 1919 Mitglied des Preußischen Landtags für Frankfurt (Oder). Vorsitzender der sozialdemokratischen Landtagsfraktion. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. April 1881 in Berlin; religionslos. Besuchte 1888 bis 1900 das Köllnische Gymnasium in Berlin, studierte 1900 bis 1903 an der Berliner Universität Rechts- und Staatswissenschaften. 1903 erstes juristisches Examen, als Referendar wegen sozialdemokratischer Parteizugehörigkeit nicht angestellt. Seitdem journalistisch tätig. 1903 bis 1907 Parlamentsberichterstatter für die sozialdemokratische Presse, 1909 bis 1917 Chefredakteur der "Chemnitzer Volksstimme", 1917 bis 1922 Herausgeber der "Sozialistischen Korrespondenz", danach freier Schriftsteller; gegenwärtig Herausgeber des "Freien Wort", sozialdemokratisches Diskussionsorgan. Kriegsteilnehmer und Mitbegründer des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten. 1919 bis 1920 Stadtverordneter in Charlottenburg, seit 1919 Mitglied des Preußischen Landtags für Frankfurt (Oder). Vorsitzender der sozialdemokratischen Landtagsfraktion. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. April 1881 in Berlin; religionslos. Besuchte 1888 bis 1900 das Köllnische Gymnasium in Berlin, studierte 1900 bis 1903 an der Berliner Universität Rechts- und Staatswissenschaften. 1903 erstes juristisches Examen, als Referendar wegen sozialdemokratischer Parteizugehörigkeit nicht angestellt. Seitdem journalistisch tätig. 1903 bis 1907 Parlamentsberichterstatter für die sozialdemokratische Presse, 1909 bis 1917 Chefredakteur der "Chemnitzer Volksstimme", 1917 bis 1922 Herausgeber der "Sozialistischen Korrespondenz", danach freier Schriftsteller; gegenwärtig Herausgeber des "Freien Wort", sozialdemokratisches Diskussionsorgan. Kriegsteilnehmer und Mitbegründer des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten. 1919 bis 1920 Stadtverordneter in Charlottenburg, seit 1919 Mitglied des Preußischen Landtags für Frankfurt (Oder). Vorsitzender der sozialdemokratischen Landtagsfraktion. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. April 1881 in Berlin; religionslos. Besuchte 1888 bis 1900 das Köllnische Gymnasium in Berlin, studierte 1900 bis 1903 an der Berliner Universität Rechts- und Staatswissenschaften. 1903 erstes juristisches Examen, als Referendar wegen sozialdemokratischer Parteizugehörigkeit nicht angestellt. Seitdem journalistisch tätig. 1903 bis 1907 Parlamentsberichterstatter für die sozialdemokratische Presse, 1909 bis 1917 Chefredakteur der "Chemnitzer Volksstimme", 1917 bis 1922 Herausgeber der "Sozialistischen Korrespondenz", danach freier Schriftsteller; gegenwärtig Herausgeber des "Freien Wort", sozialdemokratisches Diskussionsorgan. Kriegsteilnehmer und Mitbegründer des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten. 1919 bis 1920 Stadtverordneter in Charlottenburg, seit 1919 Mitglied des Preußischen Landtags für Frankfurt (Oder). Vorsitzender der sozialdemokratischen Landtagsfraktion. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |