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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Heuß (Württemberg), Theodor, geb. am 31 . 01 . 1884 in Brackenheim (Württemberg)
⇒ Reichstag
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. Januar 1884 in Brackenheim (Württemberg); evangelisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Heilbronn a. N., studierte 1902 bis 1905 in Berlin und München Kunstgeschichte und Volkswirtschaft, Promotion in der staatswissenschaftlichen Fakultät München, 1905 bis 1912 Schriftleiter der Naumannschen "Hilfe" in Berlin, 1912 bis 1918 der "Neckarzeitung" in Heilbronn. 1918 Geschäftsführer des Deutschen Werkbundes in Berlin und bis 1922 Leiter der "Deutschen Politik". 1920 Studienleiter und Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik, 1922 Mitherausgeber der Monatsschrift "Deutsche Nation". - Verfasser einer Anzahl vorwiegend politischer und historischer Schriften; daneben lebhafte publizistische Tätigkeit. - 1919 Stadtverordneter in Berlin-Schöneberg, seit 1921 Bezirksverordneter daselbst. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. Januar 1884 in Brackenheim (Württemberg); evangelisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Heilbronn a. N., studierte 1902 bis 1905 in Berlin und München Kunstgeschichte und Volkswirtschaft, Promotion in der staatswissenschaftlichen Fakultät München, 1905 bis 1912 Schriftleiter der Naumannschen "Hilfe" in Berlin, 1912 bis 1918 der "Neckarzeitung" in Heilbronn. 1918 Geschäftsführer des Deutschen Werkbundes in Berlin und bis 1922 Leiter der "Deutschen Politik". 1920 Studienleiter und Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik, 1922 Mitherausgeber der Monatsschrift "Deutsche Nation". - Verfasser einer Anzahl vorwiegend politischer und historischer Schriften; daneben lebhafte publizistische Tätigkeit. - 1919 Stadtverordneter in Berlin-Schöneberg, seit 1921 Bezirksverordneter daselbst.
Deutsche Staatspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. Januar 1884 in Brackenheim (Württemberg); evangelisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Heilbronn a. N., studierte 1902 bis 1905 in Berlin und München Kunstgeschichte und Volkswirtschaft, Promotion in der staatswissenschaftlichen Fakultät München, 1905 bis 1912 Schriftleiter der Naumannschen "Hilfe" in Berlin, 1912 bis 1918 der "Neckarzeitung" in Heilbronn. 1918 Geschäftsführer des Deutschen Werkbundes in Berlin und bis 1922 Leiter der "Deutschen Politik". 1920 Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik, 1922 Mitherausgeber der Monatsschrift "Deutsche Nation" (bis 1924). - Verfasser einer Anzahl vorwiegend politischer oder historischer Schriften; daneben lebhafte publizistische Tätigkeit. - 1919 Stadtverordneter in Berlin-Schöneberg, seit 1921 Bezirksverordneter daselbst, seit 1929 Stadtverordneter in Berlin. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und der 3. Wahlperiode 1924 bis 1928.
Deutsche Staatspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. Januar 1884 in Brackenheim (Württemberg); evangelisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Heilbronn a. N., studierte 1902 bis 1905 in Berlin und München Kunstgeschichte und Volkswirtschaft, Promotion in der staatswissenschaftlichen Fakultät München, 1905 bis 1912 Schriftleiter der Naumannschen "Hilfe" in Berlin, 1912 bis 1918 der "Neckarzeitung" in Heilbronn. 1918 Geschäftsführer des Deutschen Werkbundes in Berlin und bis 1922 Leiter der "Deutschen Politik". 1920 Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik, 1922 Mitherausgeber der Monatsschrift "Deutsche Nation" (bis 1924). - Verfasser einer Anzahl vorwiegend politischer oder historischer Schriften; daneben lebhafte publizistische Tätigkeit. - 1919 Stadtverordneter in Berlin-Schöneberg, seit 1921 Bezirksverordneter daselbst, seit 1929 Stadtverordneter in Berlin (bis Januar 1931). - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924 bis 1928 und der 5. Wahlperiode 1930.
Deutsche Staatspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 31. Januar 1884 in Brackenheim (Württemberg); evangelisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Heilbronn a. N., studierte 1902 bis 1905 in Berlin und München Kunstgeschichte und Volkswirtschaft, Promotion in der staatswissenschaftlichen Fakultät München, 1905 bis 1912 Schriftleiter der Naumannschen "Hilfe" in Berlin, 1912 bis 1918 der "Neckarzeitung" in Heilbronn. 1918 Geschäftsführer des Deutschen Werkbundes in Berlin und bis 1922 Leiter der "Deutschen Politik". 1920 Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik, 1922 Mitherausgeber der Monatsschrift "Deutsche Nation" (bis 1924). - Verfasser einer Anzahl vorwiegend politischer oder historischer Schriften; daneben lebhafte publizistische Tätigkeit. - 1919 Stadtverordneter in Berlin-Schöneberg, seit 1921 Bezirksverordneter daselbst, seit 1929 Stadtverordneter in Berlin (bis Januar 1931). - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924, der 3. Wahlperiode 1924 bis 1928,
der 5. Wahlperiode 1930 und 6. Wahlperiode 1932.