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von Ribbentrop, Joachim, geb. am 30 . 04 . 1893 in Wesel a. Rh. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. April 1893 in Wesel a. Rh.; evangelisch. Gymnasium in Metz. Dann zu Studien in Schweiz, Frankreich, England. Selbst. Kaufmann in Kanada. 1914 Rückkehr nach Deutschland. Krieg bei Hus.-Regt. 12 mitgemacht. 1918/1919 Kriegsministerium. Adj. des Bevollmächtigten - Konstantinopel und der Friedenskommission. 1920 Abschied. Kaufmann und seit 1930 für den Nationalsozialismus gearbeitet. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. April 1893 in Wesel am Rhein. Gymnasium in Metz. Sprachstudien Schweiz, Frankreich, England. Selbständiger Unternehmer in Kanada. August 1914 Rückkehr nach Deutschland. Kriegsfreiwilliger, dann Leutnant im Husarenregiment 12, Krieg an Ost- und Westfront, E. K. I. und II. 1918/1919 Adjutant des Bevollmächtigten des Kriegsministeriums in der Türkei und bei der Friedenskommission. 1920 Abschied als Oberleutnant. Seit 1920 selbständiger Kaufmann in Berlin. Auslandsreisen. Seit 1930 für den Nationalsozialismus gearbeitet. Vermittelte bei den entscheidenden Verhandlungen, die zur Regierungsbildung am 30. Januar 1933 führten. Seitdem außenpolitischer Mitarbeiter des Führers. 24. April 1934 Beauftragter der Reichsregierung für Abrüstungsfragen. Verhandlungen in England und Frankreich. 31. Mai 1935 Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter des Deutschen Reichs. 18. Juni 1935 Abschluß des deutsch-englischen Flottenabkommens. März/April 1936 Delegationsführer und deutscher Vertreter im Völkerbundsrat. Verhandlungen mit England über den deutschen Friedensplan. Seit 31. Juli 1935 SS.-Brigadeführer. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. April 1893 in Wesel am Rhein. Gymnasium in Metz. Sprachstudien Schweiz, Frankreich, England. Selbständiger Unternehmer in Kanada. August 1914 Rückkehr nach Deutschland. Kriegsfreiwilliger, dann Leutnant im Husarenregiment 12, Krieg an Ost- und Westfront, E. K. I. und II. 1918/1919 Adjutant des Bevollmächtigten des Kriegsministeriums in der Türkei und bei der Friedenskommission. 1920 Abschied als Oberleutnant. Seit 1920 selbständiger Kaufmann in Berlin. Auslandsreisen. Seit 1930 für den Nationalsozialismus gearbeitet. Vermittelte bei den entscheidenden Verhandlungen, die zur Regierungsbildung am 30. Januar 1933 führten. Seitdem außenpolitischer Mitarbeiter des Führers. 24. April 1934 Beauftragter der Reichsregierung für Abrüstungsfragen. Verhandlungen in England und Frankreich. 31. Mai 1935 Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter des Deutschen Reichs. 18. Juni 1935 Abschluß des deutsch-englischen Flottenabkommens. März/April 1936 Delegationsführer und deutscher Vertreter im Völkerbundsrat. Verhandlungen mit England über den deutschen Friedensplan. Seit 31. Juli 1935 SS.-Brigadeführer. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |