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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Stolper, Gustav, geb. am 25 . 07 . 1888 in Wien
⇒ Reichstag
Deutsche Staatspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1888 in Wien; konfessionslos. Direktor des Kompaß-Verlags und Redakteur, seit 1913 Herausgeber des "Österreichischen Volkswirt". Im Krieg Referent und Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des Generalkommissariats für Krieg- und Übergangswirtschaft. Führende Rolle in der österreichischen Mitteleuropa-Bewegung (1916 erschien das "Mitteleuropäische Wirtschaftsproblem"). Nach Umsturz in der Anschlußbewegung führend, u.a. als österreichischer Delegierter an den finanziellen Anschlußverhandlungen im Frühjahr 1919 beteiligt. (Schrieb 1920 "Deutsch-Österreich als Sozial- und Wirtschaftsproblem"). Mitbegründer der "Österreichisch-Deutschen Arbeitsgemeinschaft" und des "Österreichisch-Deutschen Volksbundes" in Wien. 1925 bis 1926 Chefredakteur des "Berliner Börsen-Courier" für Politik und Wirtschaft. Seit Oktober 1926 Herausgeber und Chefredakteur der Wochenschrift "Der Deutsche Volkswirt", Zeitschrift für Politik und Wirtschaft. Schrieb Sommer 1929 das Buch "Ein Finanzplan, Vorschläge zur deutschen Finanzreform". Oktober 1929 wirtschaftlich-soziale Programmrede auf dem Mannheimer Parteitag der Deutschen Demokratischen Partei über "Die wirtschaftlich-soziale Weltanschauung der Demokratie". - Vorstandsmitglied der Deutschen Demokratischen Partei.
Deutsche Staatspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1888 in Wien; konfessionslos. Direktor des Kompaß-Verlags und Redakteur, seit 1913 Herausgeber des "Österreichischen Volkswirt". Im Krieg Referent und Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des Generalkommissariats für Krieg- und Übergangswirtschaft. Führende Rolle in der österreichischen Mitteleuropa-Bewegung (1916 erschien das "Mitteleuropäische Wirtschaftsproblem"). Nach Umsturz in der Anschlußbewegung führend, u.a. als österreichischer Delegierter an den finanziellen Anschlußverhandlungen im Frühjahr 1919 beteiligt. (Schrieb 1920 "Deutsch-Österreich als Sozial- und Wirtschaftsproblem"). Mitbegründer der "Österreichisch-Deutschen Arbeitsgemeinschaft" und des "Österreichisch-Deutschen Volksbundes" in Wien. 1925 bis 1926 Chefredakteur des "Berliner Börsen-Courier" für Politik und Wirtschaft. Seit Oktober 1926 Herausgeber und Chefredakteur der Wochenschrift "Der Deutsche Volkswirt", Zeitschrift für Politik und Wirtschaft. -Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.