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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Bäumer, Gertrud, geb. am 12 . 09 . 1873 in Hohenlimburg
⇒ Reichstag
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1873 zu Hohenlimburg; evangelisch. Besuchte die höhere Mädchenschule in Halle a. S. und Magedeburg, Lehrerinnenseminar Magdeburg. War Lehrerin an Volksschulen in Camen (Westf.) und Magdeburg, an höherer Mädchenschule in Magdeburg, studierte von 1899-1904 in Berlin Germanistik, Staatswissenschaften und Philosophie, seitdem in der Redaktion der Zeitschrift "Die Frau" und der Zeitschrift "Die Hilfe". Dozentin an der sozialen Frauenschule, Berlin, und Humboldtakademie daselbst. Seit 1916 Leiterin des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg. Seit 1910 Vorsitzende des Bundes deutscher Frauenvereine. Hauptsächliche Werke: "Handbuch der Frauenbewegung", 1901ff., "Die Frau und das geistige Leben", "Die soziale Idee in den Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts", "Die Frau in Volkswirtschaft und Staatsleben der Gegenwart".
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1873 zu Hohenlimburg; evangelisch. Besuchte die höhere Mädchenschule in Halle a. S. und Magdeburg, Lehrerinnenseminar Magdeburg. War Lehrerin an Volksschulen in Camen (Westf.) und Magdeburg, an höherer Mädchenschule in Magdeburg, studierte von 1899-1904 in Berlin Germanistik, Staatswissenschaften und Philosophie, seitdem in der Redaktion der Zeitschrift "Die Frau" und der Zeitschrift "Die Hilfe". Dozentin an der sozialen Frauenschule, Berlin, und Humboldtakademie daselbst. Seit 1916 Leiterin des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg. Von 1910 bis 1919 Vorsitzende des Bundes deutscher Frauenvereine. Von 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für den Wahlkreis 36 (Thüringen). Hauptsächliche Werke: "Handbuch der Frauenbewegung", 1901ff., "Das Mädchenschulwesen in Deutschland" in der im Auftrage des preußischen Unterrichtsministeriums verfaßten Darstellung des deutschen Bildungswesens für die Weltausstellung von St. Louis "Die Frau und das geistige Leben", "Die soziale Idee in den Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts", "Die Frau in Volkswirtschaft und Staatsleben der Gegenwart".
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1873 in Hohenlimburg; evangelisch. Besuchte die höhere Mädchenschule in Halle a. S. und Magdeburg, Lehrerinnenseminar Magdeburg. War Lehrerin an Volksschulen in Camen (Westf.) und Magdeburg, an Höherer Mädchenschule in Magdeburg, studierte von 1899 bis 1904 in Berlin Germanistik, Staatswissenschaften und Philosophie, seitdem in der Redaktion der Zeitschrift "Die Frau" und der Zeitschrift "Die Hilfe". Von 1916 bis 1920 Leiterin des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg. Von 1910 bis 1919 Vorsitzende des Bundes deutscher Frauenvereine. - Hauptsächliche Werke: "Handbuch der Frauenbewegung", 1901ff., "Das Mädchenschulwesen in Deutschland" in der im Auftrage des preußischen Unterrichtsministeriums verfaßten Darstellung des deutschen Bildungswesens für die Weltausstellung von St. Louis, "Die Frau und das geistige Leben", "Die soziale Idee in den Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts", "Die Frau in Volkswirtschaft und Staatsleben der Gegenwart", "Fichte und sein Werk", Kommentar zum Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt. Seit 1920 Ministerialrat im Reichsministerium des Innern. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1873 zu Hohenlimburg; evangelisch. Besuchte die höhere Mädchenschule in Halle a. S. und Magdeburg, Lehrerinnenseminar Magdeburg. War Lehrerin an Volksschulen in Camen (Westf.) und Magdeburg, an Höherer Mädchenschule in Magdeburg, studierte von 1899 bis 1904 in Berlin Germanistik, Staatswissenschaften und Philosophie, seitdem in der Redaktion der Zeitschrift "Die Frau" und der Zeitschrift "Die Hilfe". Von 1916 bis 1920 Leiterin des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg. Von 1910 bis 1919 Vorsitzende des Bundes deutscher Frauenvereine. - Hauptsächliche Werke: "Handbuch der Frauenbewegung", 1901ff., "Das Mädchenschulwesen in Deutschland" in der im Auftrage des preußischen Unterrichtsministeriums verfaßten Darstellung des deutschen Bildungswesens für die Weltausstellung von St. Louis, "Die Frau und das geistige Leben", "Die soziale Idee in den Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts", "Die Frau in Volkswirtschaft und Staatsleben der Gegenwart", "Fichte und sein Werk", Kommentar zum Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt. Seit 1920 Ministerialrat im Reichsministerium des Innern. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1873 in Hohenlimburg; evangelisch. Besuchte die Höhere Mädchenschule in Halle a. S. und Magdeburg, Lehrerinnenseminar Magdeburg. War Lehrerin an Volksschulen in Camen (Westf.) und Magdeburg, an Höherer Mädchenschule in Magdeburg, studierte von 1899 bis 1904 in Berlin Germanistik, Staatswissenschaften und Philosophie, seitdem in der Redaktion der Zeitschrift "Die Frau" und der Zeitschrift "Die Hilfe". Von 1916 bis 1920 Leiterin des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg. Von 1910 bis 1919 Vorsitzende des Bundes deutscher Frauenvereine. - Hauptsächliche Werke: "Handbuch der Frauenbewegung", 1901ff., "Das Mädchenschulwesen in Deutschland" in der im Auftrage des preußischen Unterrichtsministeriums verfaßten Darstellung des deutschen Bildungswesens für die Weltausstellung von St. Louis, "Die Frau und das geistige Leben", "Die soziale Idee in den Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts", "Die Frau in Volkswirtschaft und Staatsleben der Gegenwart", "Fichte und sein Werk", Kommentar zum Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt, "Die seelische Krisis". Seit 1920 Ministerialrat im Reichsministerium des Innern. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Staatspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1873 in Hohenlimburg; evangelisch. Besuchte die Höhere Mädchenschule in Halle (Saale) und Magdeburg, Lehrerinnenseminar Magdeburg. War Lehrerin an Volksschulen in Camen (Westf.) und Magdeburg, an Höherer Mädchenschule in Magdeburg, studierte von 1899 bis 1904 in Berlin Germanistik, Staatswissenschaften und Philosophie, seitdem in der Redaktion der Zeitschrift "Die Frau" und der Zeitschrift "Die Hilfe" tätig gewesen. Von 1916 bis 1920 Leiterin des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg. Von 1910 bis 1919 Vorsitzende des Bundes deutscher Frauenvereine. - Hauptsächliche Werke: "Die Frau und das geistige Leben", "Die soziale Idee in den Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts", "Die Frau in Volkswirtschaft und Staatsleben der Gegenwart", "Fichte und sein Werk", Kommentar zum Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt, "Die seelische Krisis", "Deutsche Schulpolitik", "Grundlagen demokratischer Politik", "Sinn und Formen geistiger Führung", "Neuer Humanismus", "Heimatchronik während des Weltkrieges", "Schulaufbau, Berufsauslese, Berechtigungswesen". Seit 1920 Ministerialrat im Reichsministerium des Innern. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags.