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Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Stegerwald, Adam, geb. am 14 . 12 . 1874 in Greußenheim b. Würzburg
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 zu Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. Von 1900-1902 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre und spezielle Nationalökonomie an der Universität München, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Cölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. Gründete 1899 den Zentralverband christlicher Holzarbeiter. War von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Bereiste als internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw.
Zentrum - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 zu Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900-1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre und spezielle Nationalökonomie an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. Gründete 1899 den Zentralverband christlicher Holzarbeiter. Bereiste als internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Schriftstellerische Tätigkeit: Gewerkschaftliche Studien in England, Arbeiterwähler und Zentrumspartei, Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung, Sittliche Kraft und rohe Gewalt, Der Kölner Gewerkschaftsprozeß. Die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung usw.
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3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 in Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900 bis 1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre und spezielle Nationalökonomie an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. 1899 Mitbegründer des christlichen Holzarbeiterverbandes, von der Gründung bis 1903 dessen Vorsitzender. Seitdem Leiter des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, seit 1919 zugleich Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1908 bis Kriegsausbruch internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen. Bereiste England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. Vorsitzender des Aufsichtsrates mehrerer Unternehmungen der christlich-nationalen Arbeitnehmerbewegung (Verlagsgesellschaft "Der Deutsche" G.m.b.H., Deutsche Volksbank A. G., Deutsche Volksversicherung A. G., Deutsche Feuerversicherung A. G., Aktiengesellschaft für Transport- und Rückversicherung usw.). - Schriftstellerische Tätigkeit: "Deutsche Lebensfragen", "Zusammenbruch und Wiederaufbau", "Gewerkschaftliche Studien in England", "Arbeiterwähler und Zentrumspartei", "Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung", "Sittliche Kraft und rohe Gewalt", "Der Kölner Gewerkschaftsprozeß", "Die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung", "25 Jahre christliche Gewerkschaftsbewegung", "Aus meinem Leben" usw. - Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Von März 1919 bis November 1921 Preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Preußischer Ministerpräsident. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Zentrum - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 in Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900 bis 1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre und spezielle Nationalökonomie an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. 1899 Mitbegründer des christlichen Holzarbeiterverbandes, von der Gründung bis 1903 dessen Vorsitzender. Seitdem Leiter des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, seit 1919 zugleich Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1908 bis Kriegsausbruch internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen. Bereiste England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. Vorsitzender des Aufsichtsrates mehrerer Unternehmungen der christlich-nationalen Arbeitnehmerbewegung (Verlagsgesellschaft "Der Deutsche" G.m.b.H., Deutsche Volksbank A. G., Deutsche Volksversicherung A. G., Deutsche Feuerversicherung A. G., Aktiengesellschaft für Transport- und Rückversicherung usw.). - Schriftstellerische Tätigkeit: "Deutsche Lebensfragen", "Zusammenbruch und Wiederaufbau", "Gewerkschaftliche Studien in England", "Arbeiterwähler und Zentrumspartei", "Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung", "Sittliche Kraft und rohe Gewalt", "Der Kölner Gewerkschaftsprozeß", "Die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung" usw. - Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Von März 1919 bis November 1921 Preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Preußischer Ministerpräsident. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
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4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 in Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900 bis 1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre und spezielle Nationalökonomie an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. 1899 Mitbegründer des Zentralverbandes christlicher Holzarbeiter, von der Gründung bis 1903 dessen Vorsitzender. Seitdem Leiter des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, seit 1919 zugleich Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1908 bis Kriegsausbruch internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen. Bereiste England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. Vorsitzender des Aufsichtsrates mehrerer Unternehmungen der christlich-nationalen Arbeitnehmerbewegung (Verlagsgesellschaft "Der Deutsche" G.m.b.H., Deutsche Volksbank A. G., Deutsche Volksversicherung A. G., Deutsche Feuerversicherung A. G.). - Schriftstellerische Tätigkeit: "Deutsche Lebensfragen", "Zusammenbruch und Wiederaufbau", "Gewerkschaftliche Studien in England", "Arbeiterwähler und Zentrumspartei", "Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung", "Sittliche Kraft und rohe Gewalt", "Der Kölner Gewerkschaftsprozeß, die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung", "25 Jahre christliche Gewerkschaftsbewegung" usw. Senator der deutschen Akademie. Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Von März 1919 bis November 1921 Preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Preußischer Ministerpräsident. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Zentrum - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 in Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900 bis 1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. 1899 Mitbegründer des Zentralverbandes christlicher Holzarbeiter, von der Gründung bis 1903 dessen Vorsitzender. Von 1903-1929 Leiter des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, 1919-1929 zugleich Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1908 bis Kriegsausbruch internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen. Bereiste England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. Mitbegründer und Vorsitzender des Aufsichtsrates mehrerer Unternehmungen der christlich-nationalen Arbeitnehmerbewegung (Verlagsgesellschaft "Der Deutsche" G.m.b.H., Deutsche Volksbank A. G., Deutsche Volksversicherung A. G., Deutsche Feuerversicherung A. G.). - Schriftstellerische Tätigkeit: "Deutsche Lebensfragen", "Zusammenbruch und Wiederaufbau", "Gewerkschaftliche Studien in England", "Arbeiterwähler und Zentrumspartei", "Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung", "Sittliche Kraft und rohe Gewalt", "Der Kölner Gewerkschaftsprozeß, die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung", "25 Jahre christliche Gewerkschaftsbewegung"usw. Senator der deutschen Akademie. Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Von März 1919 bis November 1921 Preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Preußischer Ministerpräsident, von April 1929 bis April 1930 Reichsverkehrsminister, seitdem Reichsarbeitsminiser. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Zentrum - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 in Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900 bis 1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. 1899 Mitbegründer des Zentralverbandes christlicher Holzarbeiter, von der Gründung bis 1903 dessen Vorsitzender. Von 1903-1929 Leiter des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, 1919-1929 zugleich Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1908 bis Kriegsausbruch internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen. Bereiste England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. Mitbegründer und Vorsitzender des Aufsichtsrates mehrerer Unternehmungen der christlich-nationalen Arbeitnehmerbewegung (Verlagsgesellschaft "Der Deutsche" G.m.b.H., Deutsche Volksbank A. G., Deutsche Volksversicherung A. G., Deutsche Feuerversicherung A. G.). - Schriftstellerische Tätigkeit: "Deutsche Lebensfragen", "Zusammenbruch und Wiederaufbau", "Gewerkschaftliche Studien in England", "Arbeiterwähler und Zentrumspartei", "Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung", "Sittliche Kraft und rohe Gewalt", "Der Kölner Gewerkschaftsprozeß, die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung", "25 Jahre christliche Gewerkschaftsbewegung"usw. Senator der deutschen Akademie. Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Von März 1919 bis November 1921 Preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Preußischer Ministerpräsident, von April 1929 bis April 1930 Reichsverkehrsminister, von April 1930 bis Juni 1932 Reichsarbeitsminister. Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichtags.
Zentrum - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 in Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900 bis 1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. 1899 Mitbegründer des Zentralverbandes christlicher Holzarbeiter, von der Gründung bis 1903 dessen Vorsitzender. Von 1903 bis 1929 Leiter des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, 1919 bis 1929 zugleich Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1908 bis Kriegsausbruch internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen. Bereiste England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. - Schriftstellerische Tätigkeit: "Deutsche Lebensfragen", "Zusammenbruch und Wiederaufbau", "Gewerkschaftliche Studien in England", "Arbeiterwähler und Zentrumspartei", "Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung", "Sittliche Kraft und rohe Gewalt", "Der Kölner Gewerkschaftsprozeß, die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung", "25 Jahre christliche Gewerkschaftsbewegung" usw. Senator der deutschen Akademie. Von 1916 bis 1919 Vorstandsmitglied im Kriegsernährungsamte. Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Von März 1919 bis November 1921 Preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Preußischer Ministerpräsident, von April 1929 bis April 1930 Reichsverkehrsminister, von April 1930 bis Juni 1932 Reichsarbeitsminister. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Zentrum - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Dezember 1874 in Greußenheim b. Würzburg; katholisch. Besuchte die Volksschule in Greußenheim, erlernte das Schreinerhandwerk, besuchte als Handwerksgeselle gewerbliche Fortbildungsschulen in Stuttgart und München. 1900 bis 1901 als Privathörer zwei Semester über allgemeine Volkswirtschaftslehre an der Münchener Universität, von 1903 bis 1905 Vorlesungen an der Kölner Handelsschule über verschiedene staatswissenschaftliche Fragen. 1899 Mitbegründer des Zentralverbandes christlicher Holzarbeiter, von der Gründung bis 1903 dessen Vorsitzender. Von 1903 bis 1929 Leiter des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften, 1919 bis 1929 zugleich Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1908 bis Kriegsausbruch internationaler Sekretär der christlichen Arbeiterorganisationen. Bereiste England, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Italien, die Schweiz, Österreich usw. - Schriftstellerische Tätigkeit: "Deutsche Lebensfragen", "Zusammenbruch und Wiederaufbau", "Gewerkschaftliche Studien in England", "Arbeiterwähler und Zentrumspartei", "Arbeiterschaft und politische Zukunftsentwicklung", "Sittliche Kraft und rohe Gewalt", "Der Kölner Gewerkschaftsprozeß, die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften in gerichtlicher Beleuchtung", "25 Jahre christliche Gewerkschaftsbewegung" usw. Senator der deutschen Akademie. Von 1916 bis 1919 Vorstandsmitglied im Kriegsernährungsamte. Von 1917 bis zu dessen Beseitigung Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Von März 1919 bis November 1921 Preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Preußischer Ministerpräsident, von April 1929 bis April 1930 Reichsverkehrsminister, von April 1930 bis Juni 1932 Reichsarbeitsminister. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.