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Teusch, Christine, geb. am 11 . 10 . 1888 in Köln-Ehrenfeld |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Cöln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Cöln-Ehrenfeld, die Königin-Luise-Schule in Cöln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910-1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Cöln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915-1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Cöln, 1917-1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. Seit 1. April 1918 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Cöln. |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 zu Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld, die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910-1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915-1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917-1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. Seit 1. April 1918 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. Seit 6. Februar 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für den Wahlkreis Köln-Aachen. |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld, die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910 bis 1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915 bis 1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917 bis 1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. 1918 bis 1920 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die Höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld, die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910 bis 1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915 bis 1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917 bis 1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. 1918 bis 1920 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld, die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910 bis 1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915 bis 1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917 bis 1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. 1918 bis 1920 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld und die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910 bis 1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915 bis 1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917 bis 1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. 1918 bis 1920 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. Seit 1923 Vorsitzende des deutschen Nationalverbandes der katholischen Mädchenschutzvereine. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und von 1920 ab Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld und die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910 bis 1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915 bis 1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917 bis 1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. 1918 bis 1920 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. Seit 1923 Vorsitzende des deutschen Nationalverbandes der katholischen Mädchenschutzvereine. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und von 1920 ab Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld und die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910 bis 1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915 bis 1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917 bis 1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. 1918 bis 1920 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. Seit 1923 Vorsitzende des deutschen Nationalverbandes der katholischen Mädchenschutzvereine. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und von 1920 ab Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; katholisch. Besuchte die höhere Mädchenschule der Schwestern vom armen Kinde Jesu in Köln-Ehrenfeld und die Königin-Luise-Schule in Köln. Machte 1910 dortselbst das höhere Lehrerinnenexamen, unterrichtete von 1910 bis 1913 an dem Lyzeum Marienberg zu Neuß und von 1913 bis 1917 als Lehrerin bei der Stadt Köln. Machte 1913 die Rektorprüfung in Coblenz, 1915 bis 1917 Vorsitzende des katholischen Lehrerinnenvereins in Köln, 1917 bis 1918 Leiterin der Frauenarbeitsnebenstelle Essen bei der Kriegsamtstelle des VII. Armeekorps. 1918 bis 1920 Leiterin des neugegründeten Arbeiterinnensekretariats beim Generalsekretariat des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften in Köln. Seit 1923 Vorsitzende des deutschen Nationalverbandes der katholischen Mädchenschutzvereine. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und von 1920 ab Mitglied des Reichstags. |