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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

5 Treffer

Bartschat, Franz, geb. am 18 . 04 . 1872 in Königsberg i. Pr.
Reichswahlvorschlag
⇒ Reichstag
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 18. April 1872 in Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz. Im Jahre 1898 etablierte er sich in seiner Vaterstadt. Seit 1904 Stadtverordneter. Seit 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied des Reichstags, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1912 Vorsitzender des Wahlvereins der fortschritlichen Volkspartei, 1919 Vorsitzender der Ortsgruppe der Deutschen demokratischen Partei.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied des Reichstags, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 in Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 bis 1922 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1912 Vorsitzender des Wahlvereins der Fortschrittlichen Volkspartei, 1919 Vorsitzender der Ortsgruppe der Deutschen Demokratischen Partei. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode bis Februar 1921.
Deutsche Demokratische Partei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg (Pr.); BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und die Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg (Pr.). Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, seit 1924 Ehrenvorsitzender, 1912 Mitglied der Handwerkskammer in Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 bis 1922 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, des Reichstags während der 1. Wahlperiode bis Februar 1921 und während der 3. Wahlperiode 1924.
Bartschat, Franz, geb. am 18 . 04 . 1872 in Königsberg i. Pr.
1 (Provinz Ostpreußen)
⇒ Reichstag
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 18. April 1872 in Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz. Im Jahre 1898 etablierte er sich in seiner Vaterstadt. Seit 1904 Stadtverordneter. Seit 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied des Reichstags, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1912 Vorsitzender des Wahlvereins der fortschritlichen Volkspartei, 1919 Vorsitzender der Ortsgruppe der Deutschen demokratischen Partei.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied des Reichstags, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 in Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 bis 1922 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1912 Vorsitzender des Wahlvereins der Fortschrittlichen Volkspartei, 1919 Vorsitzender der Ortsgruppe der Deutschen Demokratischen Partei. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode bis Februar 1921.
Deutsche Demokratische Partei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg (Pr.); BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und die Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg (Pr.). Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, seit 1924 Ehrenvorsitzender, 1912 Mitglied der Handwerkskammer in Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 bis 1922 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, des Reichstags während der 1. Wahlperiode bis Februar 1921 und während der 3. Wahlperiode 1924.
Bartschat, Franz, geb. am 18 . 04 . 1872 in Königsberg i. Pr.
4. Königsberg, Königsberg-Fischhausen
⇒ Reichstag
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 18. April 1872 in Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz. Im Jahre 1898 etablierte er sich in seiner Vaterstadt. Seit 1904 Stadtverordneter. Seit 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied des Reichstags, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1912 Vorsitzender des Wahlvereins der fortschritlichen Volkspartei, 1919 Vorsitzender der Ortsgruppe der Deutschen demokratischen Partei.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied des Reichstags, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 in Königsberg i. Pr.; BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg. Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, 1912 Mitglied der Handwerkskammer zu Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 bis 1922 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer, 1912 Vorsitzender des Wahlvereins der Fortschrittlichen Volkspartei, 1919 Vorsitzender der Ortsgruppe der Deutschen Demokratischen Partei. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode bis Februar 1921.
Deutsche Demokratische Partei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. April 1872 zu Königsberg (Pr.); BAPTIST. Besuchte die Volks- und Bürgerschule. Erlernte das Klempnerhandwerk und bereiste als Geselle die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und die Rheinprovinz, seit 1908 selbständiger Klempnermeister in Königsberg (Pr.). Seit 1904 Stadtverordneter, 1906 Vorsitzender des Innungsausschusses der vereinigten Innungen Königsbergs, seit 1924 Ehrenvorsitzender, 1912 Mitglied der Handwerkskammer in Königsberg, 1916 Vorstandsmitglied der Handwerkskammer, 1918 bis 1922 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, des Reichstags während der 1. Wahlperiode bis Februar 1921 und während der 3. Wahlperiode 1924.
Franz, Adolph, geb. am 21 . 12 . 1842 in Langenbielau (Schlesien)
3. Oppeln, Groß-Strehlitz-Kosel
⇒ Reichstag
Zentrum - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Dez. 1842 zu Langenbielau (Schlesien). Bes. das Gymnasium zu Glatz, stud. in Breslau und Münster Theologie, wurde in Münster zum Doctor der Theologie promovirt und 1867 in Breslau zum Priester geweiht. Bis 1869 wirkte er als Kaplan in Sprottau und seitdem als Docent und Repetent in dem Jahre 1876 staatlicherseits aufgelösten fürstbischöflichen Convictorium für Theologen in Breslau. Er leitete einige Zeit die Redaktion der "Schlesischen Volkszeitung", 1873 übernahm er die des "Schlesisch. Kirchenblattes". Am politschen Leben nahm er regen Antheil; 1875 in einer Nachwahl im Wahlkr. Münsterberg-Frankenstein in den Landtag gewählt und vertritt auch nach der 1876 erfolgten Neuwahl diesen Kreis wieder. Seit Sept. 1876 für Groß-Strehlitz-Cosel im Reichstag. Er schrieb: M. Aurelius Cassiodorius. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte, Breslau, 1872; Johannes BAPTISTe Baltzer, Breslau 1873 (gegen Friedberg); Kirchengeschichtliche Abhandlungen in verschiedenen Zeitschriften; kleine Schriften biographischen und kirchlich-politischen Inhaltes.
Zentrum - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Dez. 1842 zu Langenbielau (Schlesien). Besuchte das Gymnasium zu Glatz, stud. in Breslau und Münster Theologie, wurde in Münster zum Doctor der Theologie promovirt und 1867 in Breslau zum Priester geweiht. Bis 1869 wirkte er als Kaplan in Sprottau und seitdem als Docent und Repetent in dem Jahre 1876 staatlicherseits aufgelösten Fürstbischöflichen Convictorium für Theologen in Breslau. Er leitete einige Zeit die Redaktion der "Schlesischen Volkszeitung", 1873 übernahm er die des "Schles. Kirchenblattes". Am politschen Leben nahm er regen Antheil; 1875 in einer Nachwahl im Wahlkr. Münsterberg-Frankenstein in den Landtag gewählt und vertritt auch nach der 1876 erfolgten Neuwahl diesen Kreis wieder. Seit Sept. 1876 für Groß-Strehlitz-Cosel im Reichstag. Er schrieb: M. Aurelius Cassiodorius. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte, Breslau, 1872; Johannes BAPTISTe Baltzer, Breslau 1873 (gegen Friedberg); Kirchengeschichtliche Abhandlungen in verschiedenen Zeitschriften; kleine Schriften biographischen und kirchlich-politischen Inhaltes.
Zentrum - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Dez. 1842 zu Langenbielau (Schlesien) (römisch-katholisch). Besuchte das Gymnasium zu Glatz, stud. in Breslau und Münster Theologie, wurde in Münster zum Doktor der Theologie promovirt und 1867 in Breslau zum Priester geweiht. Bis 1869 wirkte er als Kaplan in Sprottau und seitdem als Dozent und Repetent in dem im Jahre 1876 staatlicherseits aufgelösten Fürstbischöflichen Konviktorium für Theologen in Breslau. Er leitete einige Zeit die Redaktion der "Schlesischen Volkszeitung"; 1873 übernahm er die des "Schlesischen Kirchenblattes"; vom 1. Oktober 1878 bis zum 1. Nov. 1881 war er Chefredakteur der "Germania". 1875 in einer Nachwahl im Wahlkr. Münsterberg-Frankenstein in den Landtag gewählt, vertritt er seitdem diesen Kreis. Seit Sept. 1876 für Groß-Strelitz-Kosel im Reichstag. Er schrieb: M. Aurelius Cassiodorius. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte, Breslau 1872; Johannes BAPTISTa Baltzer, Breslau 1873 (gegen Friedberg). Er bearbeitete den 15. Band der Rohrbacher'schen Kirchengeschichte und veröffentlichte im Auftrage der Görres-Gesellschaft die Schrift: Die gemischten Ehen in Schlesien, Breslau 1878. Kirchengeschichtliche Abhandlungen in verschiedenen Zeitschriften; kleine Schriften biographischen und kirchlich-politischen Inhaltes.
Zentrum - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Dez. 1842 zu Langenbielau, Schlesien (röm.-kath.). Bes. das Gymnasium zu Glatz, stud. in Breslau und Münster Theologie, wurde in Münster zum Doktor der Theologie promovirt und 1867 in Breslau zum Priester geweiht. Bis 1869 wirkte er als Kaplan in Sprottau und seitdem als Dozent und Repetent in dem im Jahre 1876 staatlicherseits aufgelösten Fürstbischöflichen Konviktorium für Theologen in Breslau. Er leitete einige Zeit die Redaktion der "Schlesischen Volkszeitung"; 1873 übernahm er die des "Schlesischen Kirchenblattes"; vom 1. Okt. 1878 bis zum 1. Nov. 1881 war er Chefredakteur der "Germania". 1875 in einer Nachwahl im Wahlkr. Münsterberg-Frankenstein in den Landtag gewählt, vertritt er seitdem diesen Kreis. Seit Sept. 1876 für Groß-Strehlitz-Kosel im Reichstag. Er schrieb: M. Aurelius Cassiodorius. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte, Breslau 1872; Johannes BAPTISTa Baltzer, Breslau 1873 (gegen Friedberg). Er bearbeitete den 15. Band der Rohrbacherschen Kirchengeschichte und veröffentlichte im Auftrage der Görres-Gesellschaft die Schrift: Die gemischten Ehen in Schlesien, Breslau 1878. Kirchengeschichtliche Abhandlungen in verschiedenen Zeitschriften; kleine Schriften biographischen und kirchlich-politischen Inhaltes.
Zentrum - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Dez. 1842 zu Langenbielau, Schlesien (röm.-kath.). Bes. das Gymnasium zu Glatz, stud. in Breslau und Münster Theologie, wurde in Münster zum Doktor der Theologie promovirt und 1867 in Breslau zum Priester geweiht. Bis 1869 wirkte er als Kaplan in Sprottau und seitdem als Dozent und Repetent in dem im Jahre 1876 staatlicherseits aufgelösten Fürstbischöflichen Konviktorium für Theologen in Breslau. Er leitete einige Zeit die Redaktion der "Schlesischen Volkszeitung"; 1873 übernahm er die des "Schlesischen Kirchenblattes", vom 1. Okt. 1878 bis zum 1. Nov. 1881 war er Chefredakteur der "Germania". 1875 in einer Nachwahl im Wahlkr. Münsterberg-Frankenstein in den Landtag gewählt, vertritt er seitdem diesen Kreis. Seit Sept. 1876 für Groß-Strelitz-Kosel im Reichstag. Er schrieb: M. Aurelius Cassidorius. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte, Breslau 1872; Johannes BAPTISTa Baltzer, Breslau 1873 (gegen Friedberg). Er bearbeitete den 15. Band der Rohrbacherschen Kirchengeschichte und veröffentlichte im Auftrage der Görres-Gesellschaft die Schrift: Die gemischten Ehen in Schlesien, Breslau 1878. Kirchengeschichtliche Abhandlungen in verschiedenen Zeitschriften; kleine Schriften biographischen und kirchlich-politischen Inhaltes.
Zentrum - Kein Portrait
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Dezember 1842 zu Langenbielau (Schlesien); römisch-katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Glatz, die Universität Breslau und die Akademie zu Münster. Kaplan in Sprottau, Repetent im Fürstbischöflichen Studenten-Convikt zu Breslau, seit 1882 Domherr, Rath der Fürstbischöfl. Geh. Kanzlei, Curator mehrerer Waisenhäuser. Chef-Redakteur der "Schles. Volkszeitung" 1872-73, des "Schles. Kirchenblattes" 1874-77, der "Germania" 1878-81. Landtagsabgeordneter für Frankenstein-Münsterberg 1875-82; im Reichstag seit September 1876 ununterbrochen für Groß Strehlitz-Kosel. Schrieb: "M. Aurelius Cassiodorius", 1872; "Johannes BAPTISTa Baltzer" (gegen Friedberg), 1873; "Die gemischten Ehen von Schlesien", 1878; "Kirchengeschichtliche Abhandlungen"; kleinere Schriften biographischen und kirchenpolitischen Inhalts. Mandat am 19. Februar 1892 niedergelegt.
Zentrum - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Dezember 1842 zu Langenbielau (Schlesien); römisch-katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Glatz, die Universität Breslau und die Akademie zu Münster. Kaplan in Sprottau, Repetent im Fürstbischöflichen Studenten-Convikt zu Breslau, seit 1882 Domherr, Rath der Fürstbischöfl. Geh. Kanzlei, Curator mehrerer Waisenhäuser. Chef-Redakteur der "Schles. Volkszeitung" 1872-73, des "Schles. Kirchenblattes" 1874-77, der "Germania" 1878-81. Landtagsabgeordneter für Frankenstein-Münsterberg 1875-82; im Reichstag seit September 1876 ununterbrochen für Groß Strehlitz-Kosel. Schrieb: "M. Aurelius Cassiodorius", 1872; "Johannes BAPTISTa Baltzer" (gegen Friedberg), 1873; "Die gemischten Ehen von Schlesien", 1878; "Kirchengeschichtliche Abhandlungen"; kleinere Schriften biographischen und kirchenpolitischen Inhalts.
Schmidt (Kassel), Paul, geb. am 13 . 10 . 1888 in Hohensaaten, Kr. Angermünde (Prov. Brandenburg)
19 (Hessen-Nassau)
Christlich-Sozialer Volksdienst - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Oktober 1888 in Hohensaaten, Kr. Angermünde, (Prov. Brandenburg); BAPTIST. Nach dem Besuch der Bürgerschule neben der Kaufmannslehre kaufmännische Fach- und Fortbildungsschulen durchlaufen. Selbststudium. Acht Semester theologische Studienanstalt der BAPTISTen in Hamburg. Vier Kriegsjahre an der Front. Universität Zürich. Prediger in Breslau und Zürich. Seit 1928 Schriftleiter von "Der Wahrheitszeuge", "Der Jungbrunnen", "Der Hilfsbote". - Seit 1929 Stadtverordneter in Kassel.