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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Höfle, Anton, geb. am 19 . 10 . 1882 in Otterbach, Bez. Kaiserslautern (Pfalz)
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Oktober 1882 zu Otterbach, Bez. Kaiserlslautern; katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium Kaiserslautern von 1894-1903. Studierte von 1903 bis 1907 an den Universitäten München und Erlangen Rechts- und Staatswissenschaften. Bestand 1907 Referendar- und volkswirtschaftliches Doktorexamen. War kurze Zeit als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handels- und Gewerbekammer München tätig. Von 1908 bis 1914 Referent für Mittelstands-, Angestellten- und Beamtenfragen an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach. Von 1914 bis Juni 1919 Direktor des Deutschen Techniker-Verbandes. Von Juni 1919 bis Mai 1920 Direktor des Deutschen Beamtenbundes. Verfasser zahlreicher volkswirtschaftlicher Schriften: Handwerkerkompaß, Kompaß für die Frau im Handwerk, Was haben wir bom Hansabund?, Der Beamte, Privatangestellte und Neuorientierung, Privatangestellte und Kriegsbeschädigtenfürsorge, Beamtenräte. Mitarbeiter der Beamtenpresse und volkswirtschaftlicher Zeitschriften.
Zentrum - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Oktober 1882 in Otterbach, Bez. Kaiserlslautern (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium Kaiserslautern von 1895 bis 1903. Studierte von 1903 bis 1907 an der Universität München und Erlangen Rechts- und Staatswissenschaften. Bestand 1907 Referendar- und volkswirtschaftliches Doktorexamen. War kurze Zeit als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handels- und Gewerbekammer München tätig. Von 1908 bis 1914 Referent für Mittelstands-, Angestellten- und Beamtenfragen an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach. Von 1914 bis Juni 1919 Direktor des Deutschen Techniker-Verbandes. Von Juni 1919 bis Mai 1920 Direktor des Deutschen Beamtenbundes, sodann Direktor des Gesamtverbandes Deutscher Beamtengewerkschaften (Deutscher Gewerkschaftsbund). - Verfasser zahlreicher volkswirtschaftlicher Schriften: Handwerkerkongreß; Kompaß für die Frau im Handwerk; Was haben wir vom Hansabund?; Der Beamte, Privatangestellte und Neuorientierung; Privatangestellte und Kriegsbeschädigtenfürsorge; Beamtenräte. Mitarbeiter der Beamtenpresse und volkswirtschaftlicher Zeitschriften. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Zentrum - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Oktober 1882 in Otterbach, Bez. Kaiserlslautern (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium Kaiserslautern von 1895 bis 1903. Studierte von 1903 bis 1907 an den Universitäten München und Erlangen Rechts- und Staatswissenschaften. Bestand 1907 Referendar- und volkswirtschaftliches Doktorexamen. War kurze Zeit als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handels- und Gewerbekammer München tätig. Von 1908 bis 1914 Referent für Mittelstands-, Angestellten- und Beamtenfragen an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach. Von 1914 bis Juni 1919 Direktor des Deutschen Techniker-Verbandes. Von Juni 1919 bis Mai 1920 Direktor des Deutschen Beamtenbundes, sodann Direktor des Gesamtverbandes Deutscher Beamtengewerkschaften (Deutscher Gewerkschaftsbund). - Verfasser zahlreicher volkswirtschaftlicher Schriften: Handwerkerkongreß; Kompaß für die Frau im Handwerk; Was haben wir vom Hansabund?; Der Beamte, Privatangestellte und Neuorientierung; Privatangestellte und Kriegsbeschädigtenfürsorge; Beamtenräte. Mitarbeiter der Beamtenpresse und volkswirtschaftlicher Zeitschriften. - Mitglied des Reichstags seit 1920.

Ausgeschieden III. Wahlperiode
Ersatz Februar 1925: Huke, Andreas