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Langerhans, Paul Aug. Herm., geb. am 25 . 05 . 1820 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 25. Mai 1820. Schule u. Universität in Berlin, später Collegia in Paris u. Wien. 1849 Vors. d. Berliner Arbeitervereins, seit 1862-66 Abg. für Samter-Birnbaum. Thätig in Vereinen u. namentl. in genossenschaftl. Bestrebungen. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 25. Mai 1820 (evang.). Bes. das Gymnasium zum grauen Kloster in Berlin. Studirte in Berlin, Paris und Wien Medizin, praktiziert seit 1843 als Arzt in Berlin. 1862-66 Landtagsabg. für Samter-Birnbaum, seit 1875 in Berlin zum Stadtverordneten und seit derselben Zeit daselbst auch wieder zum Landtagsabgeordneten gewählt; Gemeindevertreter der Thomas-Parochie, Mitglied der Stadtsynode Berlin und des Synode-Ausschusses der Synode Berlin-Köln. Thätig im Genossenschaftswesen, Vorsitzender des Verwaltungsrathes der Luisenstädtischen Volksbank und Mitglied des Verwaltungsrathes der Deutschen Genossenschaftsbank, beide mitbegründet. Seit 1881 Mitglied des Reichstages. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. Mai 1820 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zum grauen Kloster in Berlin, studirte in Berlin, Paris und Wien Medizin. Arzt seit 1843. Thätig im Genossenschaftswesen, Mitbegr. der Deutschen Genossenschaftsbank, Gründer der Luisenstädtischen Volksbank. Wirkte in Bildungs- und politischen Vereinen. Seit 1862 bis 1866 im Preuß. Landtage und dann wieder von 1875, Vertreter von Berlin II. Seit 1881 mit kurzer Unterbrechung Mitglied des Reichstages für Altena-Iserlohn. Seit 1875 Stadtverordneter in Berlin, seit 3 Jahren stellvertretender Stadtverordneten-Vorsteher. Gehört der Gemeinde-Vertretung der evangelischen St. Thomaskirche zu Berlin an und ist Mitglied der Kreis- und Stadtsynode. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. Mai 1820 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zum grauen Kloster in Berlin, studirte in Berlin, Paris und Wien Medizin. Arzt seit 1843. Thätig im Genossenschaftswesen, Mitbegr. der Deutschen Genossenschaftsbank, Gründer der Luisenstädtischen Volksbank. Wirkte in Bildungs- und politischen Vereinen. Seit 1862 bis 1866 im Preuß. Landtage und dann wieder von 1875, Vertreter von Berlin II. Seit 1881 mit kurzer Unterbrechung Mitglied des Reichstages für Altena-Iserlohn. Seit 1875 Stadtverordneter in Berlin, seit 3 Jahren stellvertretender Stadtverordneten-Vorsteher. Gehört der Gemeinde-Vertretung der evangelischen St. Thomaskirche zu Berlin an und ist Mitglied der Kreis- und Stadtsynode. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. zu Berlin; evangelisch. Studirte in Berlin, Paris und Wien. 1862-66 und 1875-93 Mitglied des Landtages. Seit 1881 Mitglied des Reichstages. Stadtverordneten-Vorsteher. Thätig im Genossenschaftswesen. Jahre lang Mitglied kirchlicher Synoden. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. Mai 1820; evangelisch. Studirte in Berlin, Paris und Wien 1838-42. 1862-66 und 1875-98 Mitglied des Preußischen Landtages. Seit 1881 Mitglied des Reichstages. Thätig im Genossenschaftswesen. Jahrelang Mitglied kirchlicher Synoden. Stadtverordneten-Vorsteher in Berlin seit 1890. |