Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Zinn, Friedrich Karl August, geb. am 20 . 08 . 1825 in Ilbesheim in der Bayer. Rheinpfalz
⇒ Reichstag
- Kein Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 20. Aug. 1825 zu Ilbesheim in der Bayer. Rheinpfalz (evangelisch). Besuchte die Schulen in Kaiserslautern, Zweibrücken und Aschaffenburg, studirte Medicin an der Universität Zürich und besuchte später die Universitäten München, Berlin, Wien und die Irrenanstalten der Schweiz und Deutschlands. Wurde 1853 Assistenzarzt an dem Züricher Cantonspital und der Irrenanstalt; war von 1858-64 practischer Arzt in Thalweil bei Zürich. Von 1864-72 Director und erster Arzt der St. Gallischen Irrentheilanstalt St. Pirminsberg. Erhielt 1867 "in Anerkennung seiner Leistungen auf dem Gebiete der Psychatrie und der öffentlichen Gesundheitspflege" das Ehrenbürgerrecht des Vorstandes des Vereins der Deutschen Irrenärzte. Wurde 1872 zu seiner jetzigen Stellung berufen.
- Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 20. Aug. 1825 zu Ilbesheim in der Bayer. Rheinpfalz (evang.). Besuchte die Schulen in Kaiserslautern, Zweibrücken und Aschaffenburg, studirte Medicin an der Universität Zürich und besuchte später die Universitäten München, Berlin, Wien und die Spitäler und Irrenanstalten der Schweiz und Deutschlands. Wurde 1853 Assistenzarzt an dem Züricher Cantonspital und der Irrenanstalt; war von 1858 bis 1864 pract. Arzt in Thalweil bei Zürich. Von 1864 bis 1872 Director und erster Arzt der St. Gallischen Irrenheilanstalt St. Pirminsberg. Erhielt 1867 "in Anerkennung seiner Leistungen auf dem Gebiete der Psychiatrie und der öffentlichen Gesundheitspflege" das Ehrenbürgerrecht der Stadt und des Cantons St. Gallen. Seit 1872 Mitgl. des Vorstandes des Vereins der Deutschen Irrenärzte. Wurde 1872 zu seiner jetzigen Stellung berufen. Mitgl. des Reichstags seit 1874 (Mitgl. der Justizcommission 1874/76).
Liberale Reichspartei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 20. August 1825 zu Ilbesheim in der Bayer. Rheinpfalz (evangel.). Besuchte die Schulen in Kaiserslautern, Zweibrücken und Aschaffenburg, studirte Medizin an der Universität Zürich und besuchte später die Universitäten München, Berlin, Wien und die Spitäler und Irrenanstalten der Schweiz und Deutschlands. Wurde 1853 Assistenzarzt an dem Züricher Cantonsspital und der Irrenanstalt; war von 1858-64 pract. Arzt in Thalweil bei Zürich. Von 1864-72 Director u. erster Arzt der St. Gallischen Irrenheilanstalt St. Pirminsberg. Erhielt 1867 "in Anerkennung seiner Leistungen auf dem Gebiete der Psychiatrie und der öffentlichen Gesundheitspflege" das Ehrenbürgerrecht der Stadt und des Cantons St. Gallen. Seit 1872 Mitgl. des Vorstandes des Vereins der Deutschen Irrenärzte. Wurde 1872 zu seiner jetzigen Stellung berufen. Mitgl. des Reichstags seit 1874 (Mitgl. der Justizcommission 1874/76, in der 2. Session 1877/78 Berichterstatter zum Gesetze betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln etc.).