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Lufft, Werner, geb. am 09 . 06 . 1898 in Königsberg (Pr.) |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Juni 1898 in Königsberg (Pr.); Dissident. Bis 1914 Realgymnasium in Königsberg besucht. 1914 bis 1917 Militär- und Kriegsdienst an der Ost- und Westfront. 1918 Abiturientenexamen. Studium an der Universität und Handelshochschule Königsberg (Staatswissenschaften, Philosophie und Geschichte). Tätig gewesen bei der Oberpostdirektion Königsberg, bei dem Ostpreußischen Landesarbeitsamt, bei der Wanderausstellung Ostpreußen G. m. b. H. und der Königsberger Ostmesse. Seit 1924 Schriftleiter an der Königsberger Volkszeitung. Seit 1923 Mitglied der Königsberger Parteileitung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Von 1923 bis 1928 Vorsitzender des Bezirksvorstandes der Sozialistischen Arbeiterjugend Ostpreußens. Gauvorstandsmitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Gau Ostpreußen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Juni 1898 in Königsberg (Pr.); Dissident. Bis 1914 Realgymnasium Königsberg (Pr.). 1914 Kriegsfreiwilliger beim Feld-Artillerie-Regiment Nr. 16. 1918 Abiturientenexamen. Studium der Staatswissenschaften, Philosophie und Geschichte bis 1922. Tätig gewesen bei der Oberpostdirektion Königsberg (Pr.), bei dem Ostpreußischen Landesarbeitsamt, bei der Wanderausstellung Ostpreußen und der Deutschen Ostmesse. 1924 Schriftleiter der Königsberger Volkszeitung. Seit 1. November 1930 Landrat im Kreis Gerdauen (Ostpreußen). Am 28. Juli 1932 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - Mitglied des Reichstags während der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Juni 1898 in Königsberg (Pr.); Dissident. Bis 1914 Realgymnasium Königsberg (Pr.). 1914 Kriegsfreiwilliger beim Feld-Artillerie-Regiment Nr. 16. 1918 Abiturientenexamen. Studium der Staatswissenschaften, Philosophie und Geschichte bis 1922. Tätig gewesen bei der Oberpostdirektion Königsberg (Pr.), bei dem Ostpreußischen Landesarbeitsamt, bei der Wanderausstellung Ostpreußen und der Deutschen Ostmesse. 1924 Schriftleiter der Königsberger Volkszeitung. Seit 1. November 1930 Landrat im Kreis Gerdauen (Ostpreußen). Am 28. Juli 1932 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - Mitglied des Reichstags während der 4. Wahlperiode 1928. |