Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Probst, Franz Rudolf, geb. am 09 . 03 . 1817 in Ludwigsburg |
⇒ Reichstag |
grossdeutsch - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite |
Geb. 9. März 1817 in Ludwigsburg, bes. Gymnasium in Biberach und Ehingen, stud. in Tübingen und Heidelberg, bereiste Frankreich, England, Italien. Im Staatsdienste von 1839 bis 1851, trat als Oberjustiz-Assessor und Staatsanwalt aus politischen Gründen aus und wurde Rechtsanwalt in Stuttgart. Schrieb 1848: Zur Wiedergeburt der Strafrechtspflege. Seit 1849 ununterbrochen Mitgl. der Württemberg. Volksvertretung für Biberach (Berichte: über die Zellenhaft, das Concordat, den Militär-Etat, die Schleswig-Holsteinische Frage, den Allianz-Vertrag mit Preussen, Gerichtsorganisation, Entwurf der Adresse im Okt. 1866). |
grossdeutsch - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite |
Geb. 9. März 1817 in Ludwigsburg, bes. Gymnasium in Biberach und Ehingen, stud. in Tübingen und Heidelberg, bereiste Frankreich, England, Italien. Im Staatsdienste von 1839-1851, trat als Oberjustiz-Assessor und Staatsanwalt aus politischen Gründen aus und wurde Rechtsanwalt in Stuttgart. Schrieb 1848: Zur Wiedergeburt der Strafrechtspflege. Seit 1849 ununterbrochen Mitglied der Württemberg. Volksvertretung für Biberach (Berichte: Ueber die Zellenhaft, das Concordat, den Militär-Etat, die Schleswig-Holsteinische Frage, den Allianzvertrag mit Preussen, Gerichtsorganisation, Entwurf der Adresse im Octbr. 1866). |
Zentrum - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 9. März 1817 in Ludwigsburg (kathol.). Besuchte die Gymnasien in Biberach u. Ehingen, studirte in Tübingen und Heidelberg, bereiste Frankreich, England u. Italien. Im Staatsdienste von 1839 bis 1851, trat als Oberjustiz-Assessor und Staatsanwalt aus polit. Gründen aus u. wurde Rechtsanwalt. Schrieb 1848: Zur Wiedergeburt der Strafrechtspflege. Seit 1849 ununterbrochen Mitglied d. Württ. Abgeordnetenkammer für den Bezirk Biberach, Vicepräsident derselben 1868-1870. (Berichte: über die Zellenhaft, das Concordat, den Militair-Etat, die Schleswig-Holsteinische Frage, den Allianzvertrag mit Preußen, die Gerichtsorganisation). Zollparlamentsabgeordneter für den damaligen II. Württ. Wahlkreis, gehörte der süddeutschen Fraction an. Während des Feldzugs gegen Frankreich Mitglied des Comité für Unterstützung der Familien Ausmarschirter. |