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Reinhard (Spandau), Wilhelm, geb. am 18 . 03 . 1869 in Oberförsterei Lutau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. März 1869 in der Oberförsterei Lutau; evangelisch. Kadettenkorps Kulm und Lichterfelde; Kriegsschule Metz. 1888 Fähnrich im Inf.-Regt. Herzog Friedr. Wilhelm v. Braunschweig (Ostfries.) Nr. 78. 1889 Leutnant, Bataillons- und Regiments-Adjutant. 17. Januar 1901 Adjutant der 38. Infanterie-Brigade in Hannover. 1902 Hauptmann. 1904 Kompaniechef im Füsilier-Regt. Graf Roon (Ostpr.) Nr. 33 in Gumbinnen. 1907 Kompaniechef im Schlesw.-Holst. Inf.-Regt. 163 in Neumünster. 1911 Major beim Stabe des 5. Garde-Regts. z. F. in Spandau. 1912 Bataillons-Kommandeur. 1914 in gleicher Stellung mit dem 2. Batl. 5. Garde-Regts. ins Feld. 1914 Führer des 5. Garde-Regts. z. F. 1915 Führer des Garde-Gren.-Regts. Nr. 5. 2. Juni 1915 Kommandeur des 4. Garde-Regts. z. F. 1916 Oberstleutnant. 1918 Oberst. 24. Dezember 1918: Mit Wahrnehmung der Geschäfte des Kommandanten von Berlin beauftragt. 1919: Kommandeur der 3. Garde-Inf.- Brigade. Kommandeur der Brigade Reinhard. Infanterieführer der Reichswehr-Brigade Berlin. 31. Dezember 1919: Verabschiedet. 27. Januar 1934: Vom Reichspräsidenten als Bundesführer des Deutschen Reichskriegerbundes bestätigt. 1932: "1918/1919, Die Wehen der Republik", erschienen im Brunnen-Verlag, Berlin. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. März 1869 in der Oberförsterei Lutau; evangelisch. Kadettenkorps Kulm und Lichterfelde; Kriegsschule Metz. 1888 Fähnrich im Inf.-Regt. Herzog Friedr. Wilhelm v. Braunschweig (Ostfries.) Nr. 78. 1889 Leutnant, Bataillons- und Regiments-Adjutant. 17. Januar 1901 Adjutant der 38. Infanterie-Brigade in Hannover. 1902 Hauptmann. 1904 Kompaniechef im Füsilier-Regt. Graf Roon (Ostpr.) Nr. 33 in Gumbinnen. 1907 Kompaniechef im Schlesw.-Holst. Inf.-Regt. 163 in Neumünster. 1911 Major beim Stabe des 5. Garde-Regts. z. F. in Spandau. 1912 Bataillons-Kommandeur. 1914 in gleicher Stellung mit dem 2. Batl. 5. Garde-Regts. ins Feld. 1914 Führer des 5. Garde-Regts. z. F. 1915 Führer des Garde-Gren.-Regts. Nr. 5. 2. Juni 1915 Kommandeur des 4. Garde-Regts. z. F. 1916 Oberstleutnant. 1918 Oberst. 24. Dezember 1918: Mit Wahrnehmung der Geschäfte des Kommandanten von Berlin beauftragt. 1919: Kommandeur der 3. Garde-Inf.- Brigade. Kommandeur der Brigade Reinhard. Infanterieführer der Reichswehr-Brigade Berlin. 31. Dezember 1919: Verabschiedet. 27. Januar 1934: Vom Reichspräsidenten als Bundesführer des Deutschen Reichskriegerbundes bestätigt. 1932: "1918/1919, Die Wehen der Republik", erschienen im Brunnen-Verlag, Berlin. |