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Hampe, August, geb. am 20 . 04 . 1866 in Holzminden |
⇒ Reichstag |
Deutsche Demokratische Partei (Hospitant) - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1866 zu Holzminden; lutherisch. Besuchte die Gymnasien zu Holzminden und Sangerhausen, sowie die Universitäten Göttingen und Berlin, 1889 Referendar, 1893 Gerichtsassessor, 1898 Amtsrichter in Walkenried, 1901 Landrichter in Braunschweig, 1906 Oberlandesgerichtsrat, 1908 Mitglied der juristischen Prüfungskommission, Mitglied des Kompetenzgerichtshofs, 1917 stellvertretender Vorsitzender des braunschweigischen Verwaltungsgerichtshofs. Herausgeber der "Braunschw. Zeitschrift für Rechtspflege", Verfasser des "Braunschw. partikul. Privatrechts", 1. Aufl. 1896, 2. Aufl. 1901; ferner zahlreicher Aufsätze in der "Deutschen Juristenzeitung" und in anderen fachwissenschaftlichen Blättern. |
Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsch-Hannoversche Partei) - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1866 in Holzminden; lutherisch. Besuchte die Gymnasien zu Holzminden und Sangerhausen, sowie die Universitäten Göttingen und Berlin. 1889 Referendar, 1893 Gerichtsassessor, 1898 Amtsrichter in Walkenried, 1901 Landrichter in Braunschweig, 1906 Oberlandesgerichtsrat, 1908 Mitglied beider juristischen Prüfungskommissionen, 1917 stellvertretender Vorsitzender des braunschweigischen Verwaltungsgerichtshofs. - Verfasser des Braunschw. partikular. Privatrechts, 1. Aufl. 1896, 2. Aufl. 1901; Herausgeber der Braunschw. Zeitschrift f. Rechtspflege von 1908 bis 1918; Verfasser zahlreicher juristischer Aufsätze in fachwissenschaftlichen Blättern. - Von September 1919 bis Ende April 1920 Braunschweigischer Justizminister, danach Senatspräsident am Oberlandesgericht Braunschweig, stellvertretender Vorsitzender des Kompetenzgerichtshofs und des Disziplinargerichtshofs. Seit Herbst 1918 Mitglied des Braunschweigischen Landtags, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsch-Hannoversche Partei) - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1866 in Holzminden; lutherisch. Besuchte die Gymnasien zu Holzminden und Sangerhausen, sowie die Universitäten Göttingen und Berlin. 1889 Referendar, 1893 Gerichtsassessor, 1898 Amtsrichter in Walkenried, 1901 Landrichter in Braunschweig, 1906 Oberlandesgerichtsrat, 1908 Mitglied beider juristischen Prüfungskommissionen, 1917 stellvertretender Vorsitzender des braunschweigischen Verwaltungsgerichtshofs. - Verfasser des Braunschw. partikular. Privatrechts, 1. Aufl. 1896, 2. Aufl. 1901; Herausgeber der Braunschw. Zeitschrift f. Rechtspflege von 1908 bis 1918; Verfasser zahlreicher juristischer Aufsätze in fachwissenschaftlichen Blättern. - Von September 1919 bis Ende April 1920 Braunschweigischer Justizminister, danach Senatspräsident am Oberlandesgericht Braunschweig, stellvertretender Vorsitzender des Kompetenzgerichtshofs und des Disziplinargerichtshofs. Seit Herbst 1918 Mitglied des Braunschweigischen Landtags, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20. |