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Geiser, Bruno, geb. am 10 . 04 . 1846 in Breslau |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Siehe Nachtrag. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
5. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. 10. April 1846 zu Breslau. (Seit Anfang der 70er Jahre aus der evangelischen Religionsgemeinschaft ausgeschieden und konfessionslos.) Bes. in Breslau das Gymnasium bis Prima, in Brieg die Gewerbeschule, Ostern 1866-67 einjähriger freiw. Militärdienst, ging nach Berlin in der Absicht, sich technischen Studien zu widmen, von dieser aber bald zu philosophischen, literaturgeschichtlichen und nationalökonomischen übergegangen, um sich schriftstellerischem Berufe hinzugeben; 1870/71 wieder zum Militärdienst im Kriege gegen Frankreich eingezogen; 1873 als Redakteur der Zeitung "Zeitgeist" nach München; 1875 Mitredakteur des "Volksstaat"; seit 1876 Redakteur der illustrirten Wochenschrift "Die Neue Welt". Seit 1866 Sozialist, seit 1869 Mitgl. der sogen. "Eisenacher" Richtung der sozialdemokratischen Partei. Schriften: "Die Forderungen des Sozialismus in Zukunft und Gegenwart"; "Das Deutsche Reich und seine Gesetzgebung"; "Wie kann die Sozialdemokratie zum Siege gelangen?" |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 10. April 1846 zu Breslau. (Seit Anfang der 70er Jahre aus der evangelischen Religionsgemeinschaft ausgeschieden und konfessionslos.) Besuchte in Breslau das Gymnasium bis Prima, in Brieg die Gewerbeschule, Ostern 1866-67 einjähriger freiw. Militärdienst, ging nach Berlin in der Absicht, sich technischen Studien zu widmen, von diesen aber bald zu philosophischen, literaturgeschichtlichen und nationalökonomischen übergegangen, um sich schriftstellerischem Berufe hinzugeben; 1870/71 wieder zum Militärdienst im Kriege gegen Frankreich eingezogen; 1873 als Redakteur der Zeitung "Zeitgeist" in München; 1875 Mitredakteur des "Volksstaat"; seit 1876 Redakteur der illustrirten Wochenschrift "Die Neue Welt". Direktor des Hygien. Instituts zu Stuttgart. Seit 1866 Sozialist, seit 1869 Mitgl. der sogen. "Eisenacher" Richtung der sozialdemokratischen Partei. Schriften: "Die Forderungen des Sozialismus in Zukunft u. Gegenwart"; "Das Deutsche Reich und seine Gesetzgebung"; "Wie kann die Sozialdemokratie zum Siege gelangen?" |