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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Röder, Adam, geb. am 15 . 11 . 1858 in Kirchheim-Heidelberg
Zentrum - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. November 1858 in Kirchheim-Heidelberg; evangelisch. Mit 23 Jahren vom Studium der Ingenieurwissenschaften (Nebenfächer: Volkswirtschaft und Literatur) zur Journalistik übergetreten. Neun Jahre Redakteur des "Hildesheimer Kurier" in Hildesheim, dann neun Jahre Leiter der "Badischen Landpost" in Karlsruhe, dann neun Jahre Chef des "Rheinischen Kurier" in Wiesbaden, dann vier Jahre Leiter der "Deutschen Reichspost" in Stuttgart und seit 1913 Herausgeber der von ihm gegründeten "Südd.-Conf. Correspondenz". - Schriften und Bücher; literarisch: "Um zwanzig Flaschen Sekt", Novelle. Novellen, Dramen, Feuilletons. "Des Dichters Traum", Drama; "Der Agitator", Roman; "Frau Lydia", Drama. "Salome", Wiesbaden 1906; "Der Schmied von Ruhla", eine Einführung, Mainz 1919; "Reisebilder aus Amerika", Berlin 1906. - Politisch: "Christlich-Konservativ", Leipzig 1894, "Austritt Stöckers aus der Konservativen Partei", Leipzig 1896; "Der Ev. soz. Kongreß zu Frankfurt a. M.", Stuttgart 1895; "Ein neues Reichstagswahlrecht", Berlin 1896, "Kultur-Konservatismus", Stuttgart 1911; "Konservative Zukunftspolitik", Karlsruhe 1918; "Der deutsche Konservatismus und die Revolution", Gotha 1920; "Reaktion und Antisemitismus", Berlin 1922. - Theologisch: "Offener Brief an Stadtpfarrer Brückner", Karlsruhe 1892. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Zentrum - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. November 1858 in Kirchheim-Heidelberg; evangelisch. Mit 23 Jahren vom Studium der Ingenieurwissenschaften (Nebenfächer: Volkswirtschaft und Literatur) zur Journalistik übergetreten. Neun Jahre Redakteur des "Hildesheimer Kurier" in Hildesheim, dann neun Jahre Leiter der "Badischen Landpost" in Karlsruhe, dann neun Jahre Chef des "Rheinischen Kurier" in Wiesbaden, dann vier Jahre Leiter der "Deutschen Reichspost" in Stuttgart und seit 1913 Herausgeber der von ihm gegründeten "Südd.-Conf. Correspondenz". - Schriften und Bücher; literarisch: "Um zwanzig Flaschen Sekt", Novelle. Novellen, Dramen, Feuilletons. "Des Dichters Traum", Drama; "Der Agitator", Roman; "Frau Lydia", Drama. "Salome", Wiesbaden 1906; "Der Schmied von Ruhla", eine Einführung, Mainz 1919; "Reisebilder aus Amerika", Berlin 1906. - Politisch: "Christlich-Konservativ", Leipzig 1894, "Austritt Stöckers aus der Konservativen Partei", Leipzig 1896; "Der Ev. soz. Kongreß zu Frankfurt a. M.", Stuttgart 1895; "Ein neues Reichstagswahlrecht", Berlin 1896, "Kultur-Konservatismus", Stuttgart 1911; "Konservative Zukunftspolitik", Karlsruhe 1918; "Der deutsche Konservatismus und die Revolution", Gotha 1920; "Reaktion und Antisemitismus", Berlin 1922. - Theologisch: "Offener Brief an Stadtpfarrer Brückner", Karlsruhe 1892.