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Everling, Otto, geb. am 31 . 03 . 1864 in Eschweiler bei Aachen |
⇒ Reichstag |
Hospitant der national-liberalen Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 31. März 1864 zu Eschweiler bei Aachen; evangelisch. Besuchte das Progymnasium zu Eschweiler, das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Cöln und die Universitäten Jena, Berlin, Bonn, Straßburg i. E. 1888 promoviert zum Lizentiaten der Theologie. Hilfsprediger in Waldbröl, Pfarrverwalter in Odenspiel, Pfarrer in St. Goar a. Rh. seit 1889, Pfarrer in Krefeld seit 1894. Seit 1. April 1906 Bundesvorsitzender in Halle a. S. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. März 1864 zu Eschweiler; evangelisch. Progymnasium in Eschweiler, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln a. Rh. Universitäten: Jena, Berlin, Bonn, Straßburg i. Els., Theologie und Philosophie. 1888 Lizentiat der Theologie, Pfarrer 1889 in St. Goar, 1894 in Krefeld. Seit 1905 geschäftsführender Vorsitzender des Evangelischen Bundes. Am 10. November 1915 zum Ehrendoktor der Theologie von der Universität Gießen ernannt. Mitglied des Reichstags von 1907-1912. Mitglied des deutschen evangelischen Kirchentags, stellvertretendes Mitglied des deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. Herausgeber der Zeitschrift "Volkskirche". "Halbmonatsschrift zum Aufbau und Ausbau der evangelischen Kirchen". |
Everling, Otto D., geb. am 31 . 03 . 1864 in Eschweiler |
⇒ Reichstag |
Hospitant der national-liberalen Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 31. März 1864 zu Eschweiler bei Aachen; evangelisch. Besuchte das Progymnasium zu Eschweiler, das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Cöln und die Universitäten Jena, Berlin, Bonn, Straßburg i. E. 1888 promoviert zum Lizentiaten der Theologie. Hilfsprediger in Waldbröl, Pfarrverwalter in Odenspiel, Pfarrer in St. Goar a. Rh. seit 1889, Pfarrer in Krefeld seit 1894. Seit 1. April 1906 Bundesvorsitzender in Halle a. S. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. März 1864 zu Eschweiler; evangelisch. Progymnasium in Eschweiler, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln a. Rh. Universitäten: Jena, Berlin, Bonn, Straßburg i. Els., Theologie und Philosophie. 1888 Lizentiat der Theologie, Pfarrer 1889 in St. Goar, 1894 in Krefeld. Seit 1905 geschäftsführender Vorsitzender des Evangelischen Bundes. Am 10. November 1915 zum Ehrendoktor der Theologie von der Universität Gießen ernannt. Mitglied des Reichstags von 1907-1912. Mitglied des deutschen evangelischen Kirchentags, stellvertretendes Mitglied des deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. Herausgeber der Zeitschrift "Volkskirche". "Halbmonatsschrift zum Aufbau und Ausbau der evangelischen Kirchen". |