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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Forckenbeck, Max, geb. am 21 . 10 . 1821 in Münster
⇒ Reichstag
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 VI - 20. Oct. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen u. Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des democratisch-const. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug.1866 zum Präsidenten des Hauses erwählt. v. F. stand bisher in erster Reihe unter den Rednern von der Linken; unter seinen Comissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitgl. des constit. Reichstags.
keine Angabe - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-const. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum Präsidenten des Hauses gewählt. v. F. stand bisher in erster Reihe unter den Rednern von der Linken; unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben.
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 III - 03. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-constit. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum Präsidenten des Hauses erwählt. v. F. stand bisher in erster Reihe unter den Rednern von der Linken; unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben.
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 V - 20. Sept. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des democratisch-constit. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum Präsidenten des Hauses erwählt. v. F. stand bisher in erster Reihe unter den Rednern von der Linken; unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitgl. des constit. Reichstags.
- Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 II - 28.Febr.1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-constit. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum Präsidenten des Hauses erwählt. v. F. stand bisher in erster Reihe unter den Rednern von der Linken; unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben.
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 IV - 29. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-constit. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum Präsidenten des Hauses erwählt. v. F. stand bisher in erster Reihe unter den Rednern von der Linken; unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben.
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des democratisch-constit. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum ersten Male und seitdem wiederholt zum Präsidenten des Hauses erwählt. Seit 1867 Mitgl. für Stadt Cöln. Unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitglied des constit. Reichstags.
National-liberal - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-constit. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum ersten Male und seitdem wiederholt zum Präsidenten des Hauses erwählt. Seit 1867 Mitgl. für Stadt Cöln. Unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitglied des constit. Reichstags.
National-liberal - Kein Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen u. Berlin, machte 1847 sein Staatsexamen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des democratisch-constit. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. d. preuß. Abg.-Hauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum ersten Male und seitdem wiederholt zum Präsidenten des Hauses erwählt. Seit 1867 Mitgl. für Stadt Cöln, 1870 für Elbing-Marienburg gewählt. Unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitglied des constit. und ordentl. Nordd. Reichstages.
National-liberal - Kein Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staats-Examen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des democratisch-const. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Elbing in Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum ersten Male und seitdem bis 1873 zum Präsidenten des Hauses erwählt; seit 1867 Mitgl. für Stadt Cöln, 1870 für Elbing-Marienburg gewählt. Unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militairfrage hervorzuheben. Mitgl. des constit. und ordentl. Nordd. und des 1. Deutschen Reichstages. 1873 Oberbürgermeister von Breslau, wurde als solcher von der Stadt Breslau in's Herrenhaus abgeordnet und ist seitdem nicht mehr Mitgl. des Abg.-H.
National-liberal - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staats-Examen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-const. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Elbing in Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum ersten Male und seitdem bis 1873 zum Präsidenten des Hauses erwählt; seit 1867 Mitgl. für Stadt Cöln, 1870 für Elbing-Marienburg gewählt. Unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militairfrage hervorzuheben. Mitgl. des constit. und ordentl. Nordd. und I. Präsident des Deutschen Reichstages seit 1874. 1873 Oberbürgermeister von Breslau, wurde als solcher von der Stadt Breslau in's Herrenhaus abgeordnet und ist seitdem nicht mehr Mitgl. des Abg.-H.
fraktionslos - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Oct. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staats-Examen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-const. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Elbing in Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum ersten Male und seitdem bis 1873 zum Präsidenten des Hauses erwählt; seit 1867 Mitgl. für Stadt Cöln, 1870 für Elbing-Marienburg gewählt. Unter seinen Commissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitgl. des constit. und ordentl. Nordd. und I. Präsident des Deutschen Reichstages seit 1874. 1873 Oberbürgermeister von Breslau, wurde als solcher von der Stadt Breslau in's Herrenhaus abgeordnet und ist seitdem nicht mehr Mitgl. des Abg.-H.
Liberale Vereinigung - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Okt. 1821 in Münster. Stud. in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staats-Examen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-konst. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Elbing in Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. Aug. 1866 zum ersten Male und seitdem bis 1873 zum Präsidenten des Hauses erwählt; seit 1867 Mitgl. für Stadt Köln, 1870 für Elbing-Marienburg gewählt. Unter seinen Kommissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitgl. des konstit. und ordentl. Nordd. und I. Präsident des deutschen Reichstages von 1874 bis 1879. 1873 Oberbürgermeister von Breslau, wurde als solcher von der Stadt Breslau in's Herrenhaus abgeordnet, 1878 Oberbürgermeister von Berlin, das er ebenfalls im Herrenhause vetritt.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Okt.1821 in Münster; katholisch. Studirte in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staats-Examen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-konst. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Elbing in Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. August 1866 zum ersten Male und seitdem bis 1873 zum Präsidenten des Hauses erwählt; seit 1867 Mitglied für Stadt Köln, 1870 für Elbing-Marienburg gewählt. Unter seinen Kommissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitglied des konstit. und ordentl. Nordd. und I. Präsident des Deutschen Reichstages von 1874-1879. 1873 Oberbürgermeister von Breslau, wurde als solcher von der Stadt Breslau ins Herrenhaus abgeordnet, 1878 Oberbürgermeister von Berlin, das er ebenfalls im Herrenhause vetritt.Am 26. Mai 1892 verstorben.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Okt.1821 in Münster; katholisch. Studirte in Gießen und Berlin, machte 1847 sein Staats-Examen und betrat mit seiner amtlichen auch seine politische Laufbahn als Präsident des demokratisch-konst. Vereins in Breslau. 1849 als Rechtsanwalt nach Elbing in Ostpreußen versetzt. Seit 1858 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Mohrungen, seit 1866 für Königsberg, am 10. August 1866 zum ersten Male und seitdem bis 1873 zum Präsidenten des Hauses erwählt; seit 1867 Mitglied für Stadt Köln, 1870 für Elbing-Marienburg gewählt. Unter seinen Kommissionsberichten sind namentlich die über die Militärfrage hervorzuheben. Mitglied des konstit. und ordentl. Nordd. und I. Präsident des Deutschen Reichstages von 1874-1879. 1873 Oberbürgermeister von Breslau, wurde als solcher von der Stadt Breslau ins Herrenhaus abgeordnet, 1878 Oberbürgermeister von Berlin, das er ebenfalls im Herrenhause vetritt.