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| Henke, Alfred, geb. am 01 . 03 . 1868 in Altona a. E. |
| ⇒ Reichstag |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 1. März 1868 in Altona a. E.; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Bremen, später Selbststudium, Bildungsverein usw. Nach dem Schulbesuch in Kistenfabriken beschäftigt, dann das Zigarrenmachen erlernt; seit 1899 journalistisch tätig und seit 1900 Redakteur der "Bremer Bürger-Zeitung". Diente von 1888 bis 1890 beim 1. Westpr. Grenadier-Regiment Nr. 6 (Graf Kleist v. Nollendorf) in Posen. Seit 1906 Mitglied der Bremer Bürgerschaft; mehrfach delegiert zu gewerkschaftlichen Generalversammlungen, sozialdemokratischen Parteitagen und Internationalen Kongressen. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
| Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 zu Altona a. E.; konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weiter gebildet, erst Zigarrenarbeiter, seit 1900 Redakteur. Seit 1906 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912-1918 Reichstagsabgeordneter. |
| Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 zu Altona a. E.; konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weiter gebildet, erst Zigarrenarbeiter, seit 1900 Redakteur. Seit 1906 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912-1918 Reichstagsabgeordneter, dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
| Henke, Alfred, geb. am 01 . 03 . 1868 in Altona (Elbe) |
| ⇒ Reichstag |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 1. März 1868 in Altona a. E.; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Bremen, später Selbststudium, Bildungsverein usw. Nach dem Schulbesuch in Kistenfabriken beschäftigt, dann das Zigarrenmachen erlernt; seit 1899 journalistisch tätig und seit 1900 Redakteur der "Bremer Bürger-Zeitung". Diente von 1888 bis 1890 beim 1. Westpr. Grenadier-Regiment Nr. 6 (Graf Kleist v. Nollendorf) in Posen. Seit 1906 Mitglied der Bremer Bürgerschaft; mehrfach delegiert zu gewerkschaftlichen Generalversammlungen, sozialdemokratischen Parteitagen und Internationalen Kongressen. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
| Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 zu Altona a. E.; konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weiter gebildet, erst Zigarrenarbeiter, seit 1900 Redakteur. Seit 1906 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912-1918 Reichstagsabgeordneter. |
| Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 zu Altona a. E.; konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weiter gebildet, erst Zigarrenarbeiter, seit 1900 Redakteur. Seit 1906 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912-1918 Reichstagsabgeordneter, dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
| Sozialdemokratische Partei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 1. März 1868 in Altona (Elbe); konfessionslos. Besuchte Volkschule, selbst weitergebildet; erst Zigarrenarbeiter, dann von 1900 bis 1922 Redakteur. Seit 1922 Stadtrat in Berlin (20. Bezirk, Reinickendorf) - Von 1906 bis 1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags; dann Mitglied der Bremischen wie der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
