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Hieber, Johannes, geb. am 25 . 06 . 1862 in Waldhausen |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. Juni zu Waldhausen, O.-A. Welzheim; evangelisch. Besuchte 1876-80 das evang.-theolog. Seminar in Schönthal und Urach. Studirte Philosophie und Theologie in Tübingen 1880-85, in Göttingen 1887. 1888-90 Repetent am evang.-theolog. Seminar (Stift) in Tübingen, 1890-92 Stadtpfarrer in Tuttlingen, seit 1892 Professor an der oberen Abtheilung des Kgl. Karlsgymnasiums in Stuttgart. Seit 1894 Mitglied der evangelischen Landessynode Württembergs als gewählter Abgeordneter der Diözese Tuttlingen. |
National-liberal - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. Juni 1862 zu Waldhausen, O.-A. Welzheim, evangelisch. Besuchte 1876-80 das evang-theolog. Seminar in Schönthal und Arach. Studirte Philosophie und Theologie in Tübingen 1880-85, in Göttingen 1887. 1880-90 Repetent evang-theolog. Seminar (Stift) in Tübingen, 1890-92 Stadtpfarrer in Tuttlingen, seit 1892 Professor an der oberen Abtheilung des Kgl. Karlsgymnasiums in Stuttgart. Seit 1894 Mitglied der evangelischen Landesynode Württembergs als gewählter Abgeordneter der Diözese Tuttlingen. |
National-liberal - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. Juni 1862 in Waldhausen, O.-A. Welzheim, evangelisch. Besuchte die Volksschule in Waldhausen, dann die Lateinschule in Schorndorf, 1876-80 das evangelisch-theologische Seminar in Schönthal und Urach, studierte 1880-85 Philosophie und Theologie in Tübingen, 1887 in Göttingen. 1880-90 Repetent in Tübingen, 1890-92 Stadtpfarrer in Tuttlingen, seit 1892 Professor am Karlsgymnasium in Stuttgart. Seit 1894 Mitglied der evangelischen Landesynode Württembergs, seit 1900 Mitglied der württembergischen Kammer der Abgeordneten, seit 1898 Mitglied des Reichstags. |
National-liberal - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. Juni 1862 in Waldhausen, O.-A. Welzheim, evangelisch. Besuchte die Volksschule in Waldhausen, dann die Lateinschule in Schorndorf, 1876-80 das evangelisch-theologische Seminar in Schöntal und Urach, studierte 1880-85 Philosophie und Theologie in Tübingen, 1887 in Göttingen. 1880-90 Repetent in Tübingen, 1890-92 Stadtpfarrer in Tuttlingen, seit 1892 Professor am Karlsgymnasium in Stuttgart. Seit 1894 Mitglied der evangelischen Landesynode Württembergs, seit 1900 Mitglied der württembergischen Kammer der Abgeordneten, seit 1898 Mitglied des Reichstags. |