Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Graevenitz, Hermann, geb. am 28 . 05 . 1815 in Potsdam
⇒ Reichstag
Conservative Fraktion - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 28. Mai 1815 in Potsdam (evang.). Besuchte die Klosterschule Rosleben und stud. in Berlin und Bonn. In Berlin und Stettin als Referendarius, 1844 Kreisgerichts-Assessor in Franzburg (Neu-Vorpommern), 1849 Kreisrichter in Greifswald, 1852 Staatsanwalt in Lübben, 1853 in gleicher Eigenschaft nach Elbing versetzt, 1857 zum I. Staats-Anwalte bei dem Stadtgerichte zu Danzig und 1862 zum Ober-Staats-Anwalt in Marienwerder befördert, 1870 zum Ober-Tribunalsrath ernannt. 1853 und 1854, sowie 1855 - 57 Mitgl. des Preuß. Abg.-H.
Conservative Fraktion - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 28. Mai 1815 in Potsdam (evang.). Wurde auf dem väterlichen Gute Frehne in der Ostpriegnitz erzogen, besuchte das Gymnasium in Salzwedel und die Klosterschule Rosleben und stud. im Berlin und Bonn. In Berlin und Stettin als Referendarius, 1843 Oberlandesgerichtsassessor, 1844 Kreisgerichts-Assessor in Franzburg (Neu-Vorpommern), 1849 Kreisrichter in Greifswald, 1852 Staatsanwalt in Lübben, 1853 in gleicher Eigenschaft nach Elbing versetzt, 1857 zum I. Staatsanwalte bei dem Stadtgerichte zu Danzig und 1862 zum Ober-Staatsanwalt in Marienwerder befödert, 1870 zum Ober-Tribunalsrath ernannt. Reisen in Deutschland, Schweiz, Italien, Norwegen, 1853 und 1854, sowei 1855-57 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. Mitgl. des Reichstags seit 1877.
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 28. Mai 1815 in Potsdam (evang.). Wurde auf dem väterlichen Gute Frehne in der Ostpriegnitz erzogen, besuchte das Gymnasium in Salzwedel und die Klosterschule Roßleben, studirte in Berlin und Bonn Rechts- und Staatswissenschaften. In Berlin u. Stettin Referendarius, 1843 Oberlandesgerichts-Assessor, 1844 Kreisgerichts- Assessor in Franzburg, 1849 Kreisrichter in Greifswald, 1852 Staatsanwalt in Lübben, 1853 in gleicher Eigenschaft nach Elbing versetzt, 1857 zum ersten Staatsanwalte in Danzig und 1862 zum Oberstaatsanwalte in Marienwerder befödert, 1870 zum Ober- Tribunalrath, 1879 zum Reichsgerichtsrath ernannt. 1883 nach 46 jähriger Dienstzeit in den Ruhestand versetzt. Reisen in Deutschland, Schweiz, Italien, Schweden und Norwegen. Mitgl. des Preuß. Abgeordnetenhauses 1853 und 1854, sowie 1855-57. (Konserv.) In Folge dreimaliger Wahl in seiner Heimat, der Ostpriegnitz, Mitgl. des Reichstages 1877-78, 1878-80, 1880-81. Verzichtete in Berücksichtigung der Pflichten seines richterlichen Amtes auf die Wiederwahl für die Legislaturperiode 1881-84 und wurde 1884 von Neuem gewählt.
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 28. Mai 1815 in Potsdam (evang.). Wurde auf dem väterlichen Gute Frehne in der Ostpriegnitz erzogen, besuchte das Gymnasium in Salzwedel und die Klosterschule Roßleben, studirte im Berlin und Bonn Rechts- und Staatswissenschaften. In Berlin u. Stettin Referendarius, 1843 Oberlandesgerichts-Assessor, 1844 Kreisgerichtsassessor in Franzburg, 1849 Kreisrichter in Greifswald, 1852 Staatsanwalt in Lübben, 1853 in gleicher Eigenschaft nach Elbing versetzt, 1857 zum ersten Staatsanwalte in Danzig und 1862 zum Oberstaatsanwalte in Marienwerder befödert, 1870 zum Obertribunalrath, 1879 zum Reichsgerichtsrath ernannt. 1883 nach 46jähriger Dienstzeit in den Ruhestand versetzt. Reisen in Deutschland, Schweiz, Italien, Schweden und Norwegen. Mitgl. des Preuß. Abgeordnetenhauses 1853 und 1854, sowie 1855-57. (Konserv.). In Folge dreimaliger Wahl in seiner Heimat, der Ostpriegnitz, Mitgl. des Reichstages 1877-78, 1878-80, 1880-81. Verzichtete in Berücksichtigung der Pflichten seines richterlichen Amtes auf die Wiederwahl für die Legislaturperiode 1881-84 und wurde 1884 von Neuem gewählt.