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Hue, Otto, geb. am 02 . 11 . 1868 in Hörde |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. November 1868 in Hörde; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7½ Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches 3 Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörder Bergwerksverein, Krupp), übermahn 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied eines evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Oesterreich-Ungarn, Belgien und Frankreich, schrieb: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Auflage, und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften". Erlitt eine Reihe Geldstrafen und 2 Monate Gefängnisstrafe wegen Prozeßvergehen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. November 1868 in Hörde; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7½ Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches 3 Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörde Bergwerksverein, Krupp), übermahn 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied eines evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Österreich-Ungarn, Belgien, England und Frankreich, schrieb: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Auflage und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften". Erlitt eine Reihe Geldstrafen und 2 Monate Gefängnisstrafe wegen Preßvergehen. Mitglied des Reichstags seit 1903. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1868 zu Hörde i. W.; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7 1/2 Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches drei Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörder Bergwerksverein, Krupp), übernahm 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied eines evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Österreich-Ungarn, Belgien und Frankreich. Schrieb: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Aufl., und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften". Erlitt eine Reihe Geldstrafen und zwei Monate Gefängnisstrafe wegen Preßvergehen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1868 zu Hörde i. W.; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7 1/2 Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches drei Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörder Bergwerksverein, Krupp), übernahm 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied des evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Österreich-Ungarn, Belgien und Frankreich. Erlitt eine Reihe Geldstrafen und zwei Monate Gefängnis wegen Preßvergehen. Verfaßte: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Aufl., und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften", "Die Bergarbeiter" (historische Darstellung der Bergarbeiterverhältnisse von der ältesten bis in die neueste Zeit), 2 Bände. |
Hue, Otto, geb. am 02 . 11 . 1868 in Hörde i. W. |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. November 1868 in Hörde; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7½ Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches 3 Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörder Bergwerksverein, Krupp), übermahn 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied eines evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Oesterreich-Ungarn, Belgien und Frankreich, schrieb: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Auflage, und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften". Erlitt eine Reihe Geldstrafen und 2 Monate Gefängnisstrafe wegen Prozeßvergehen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. November 1868 in Hörde; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7½ Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches 3 Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörde Bergwerksverein, Krupp), übermahn 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied eines evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Österreich-Ungarn, Belgien, England und Frankreich, schrieb: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Auflage und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften". Erlitt eine Reihe Geldstrafen und 2 Monate Gefängnisstrafe wegen Preßvergehen. Mitglied des Reichstags seit 1903. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1868 zu Hörde i. W.; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7 1/2 Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches drei Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörder Bergwerksverein, Krupp), übernahm 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied eines evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Österreich-Ungarn, Belgien und Frankreich. Schrieb: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Aufl., und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften". Erlitt eine Reihe Geldstrafen und zwei Monate Gefängnisstrafe wegen Preßvergehen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. November 1868 zu Hörde i. W.; evangelisch. Besuchte die Volksschule 7 1/2 Jahre lang in Hörde. Lernte nach Beendigung des Schulbesuches drei Jahre das Schlosserhandwerk, arbeitete dann bis 1894 auf mehreren großen Bergwerks- und Hüttengesellschaften (Hörder Bergwerksverein, Krupp), übernahm 1894 die Redaktion der "Berg- und Hüttenarbeiterzeitung" (Bochum). War zuerst Mitglied des evangelischen Jünglingsvereins, dann des Metallarbeiterverbandes, trat von diesem zum Verband der Berg- und Hüttenarbeiter über, redigierte dessen Verbandsorgan, machte Studienreisen in Österreich-Ungarn, Belgien und Frankreich. Erlitt eine Reihe Geldstrafen und zwei Monate Gefängnis wegen Preßvergehen. Verfaßte: "Mehr Bergarbeiterschutz", 2. Aufl., und "Neutrale oder parteiische Gewerkschaften", "Die Bergarbeiter" (historische Darstellung der Bergarbeiterverhältnisse von der ältesten bis in die neueste Zeit), 2 Bände. |