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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Hühnlein, Adolf, geb. am 12 . 09 . 1881 in Neustädtlein a. F. (Oberfranken)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1881 in Neustädtlein a. F. (Oberfranken); protestantisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Bayreuth und ergriff dann die Offizierslaufbahn (Pionierwaffe). 1901/02 bayer. Kriegsschule in München. 1909 bis 1912 bayer. Kriegsakademie München. 1914 bis 1918 Teilnahme am Weltkrieg als Kompanieführer, Bataillonskommandeur und Generalstabsoffizier. Nahm im Verband des Freikorps Epp 1919 an der Einnahme Münchens und 1920 an der Niederwerfung des Kommunistenaufstandes im Ruhrgebiet teil. Bis 1923 in der Reichswehr, zuletzt 1. Generalstabsoffizier, Infanterieführer VII. Herbst 1923 freiwilliges Ausscheiden. Wegen Beteiligung an der nationalen Erhebung vom November 1923 5 Monate in Untersuchungs- und Schutzhaft. 1925 bis 1930 kaufmännisch tätig. 1930/31 Eintritt in die Oberste SA-Führung. Chef des Kraftfahrwesens der SA und Korpsführer der NSKK. Präsident der Obersten Nationalen Sportbehörde für den Deutschen Kraftfahrsport; Mitglied des Verwaltungsrates der Gesellschaft für Reichsautobahn. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1881 in Neustädtlein a/F. (Oberfranken); protestantisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Bayreuth und ergriff dann die Offizierslaufbahn (Pionierwaffe). 1901/02 bayer. Kriegsschule in München. 1909-1912 bayer. Kriegsakademie München. 1914 bis 1918 Teilnahme am Weltkrieg als Kompanieführer, Bataillonskommandeur und Generalstabsoffizier. Nahm im Verband des Freikorps Epp 1919 an der Einnahme Münchens und 1920 an der Niederwerfung des Kommunistenaufstandes im Ruhrgebiet teil. Bis 1923 in der Reichswehr, zuletzt 1. Generalstabsoffizier, Infanterieführer VII. Herbst 1923 freiwilliges Ausscheiden. Wegen Beteiligung an der nationalen Erhebung vom November 1923 5 Monate in Untersuchungs- und Schutzhaft. 1925 bis 1930 kaufmännisch tätig. 1930/31 Eintritt in die Oberste SA-Führung. Quartiermeister und Chef des Kraftfahrwesens der SA.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1881 in Neustädtlein a. F. (Oberfranken); protestantisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Bayreuth und ergriff dann die Offizierslaufbahn (Pionierwaffe). 1901/02 bayer. Kriegsschule in München. 1909 bis 1912 bayer. Kriegsakademie München. 1914 bis 1918 Teilnahme am Weltkrieg als Kompanieführer, Bataillonskommandeur und Generalstabsoffizier. Nahm im Verband des Freikorps Epp 1919 an der Einnahme Münchens und 1920 an der Niederwerfung des Kommunistenaufstandes im Ruhrgebiet teil. Bis 1923 in der Reichswehr, zuletzt 1. Generalstabsoffizier, Infanterieführer VII. Herbst 1923 freiwilliges Ausscheiden. Teilnahme am Hitler-Putsch am 9. November 1923. Im Zusammenhang hiermit Verbüßung einer halbjährigen Haft in Stadelheim und Landsberg. Träger des Blutordens.1925 bis 1929 vorübergehend auf wirtschaftlichem Gebiet tätig. 1930 Eintritt in die Oberste SA.-Führung. Chef des Kraftfahrwesens der SA. Organisator der Motor-SA. und des NSKK. 1933 SA.-Obergruppenführer. 1934 vom Führer an die Spitze des aus Motor-SA. und NSKK. gebildeten und zur selbständigen Parteigliederung erhobenen heutigen Nationalsozialistischen Kraftfahr-Korps gestellt und zum Korpsführer befördert. Führer des Deutschen Kraftfahrsports. Präsident der Obersten Nationalen Sportbehörde für den Deutschen Kraftfahrt; Mitglied des Verwaltungsrates der Gesellschaft "Reichsautobahnen", des Reichsverkehrsrates und der Reichsarbeitskammer. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1881 in Neustädtlein a. F. (Oberfranken); protestantisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Bayreuth und ergriff dann die Offizierslaufbahn (Pionierwaffe). 1901/02 bayer. Kriegsschule München. 1909 bis 1912 bayer. Kriegsakademie München. 1914 bis 1918 Teilnahme am Weltkrieg als Kompanieführer, Bataillonskommandeur und Generalstabsoffizier. Nahm im Verband des Freikorps Epp 1919 an der Einnahme Münchens und 1920 an der Niederwerfung des Kommunistenaufstandes im Ruhrgebiet teil. Bis 1923 in der Reichswehr, zuletzt 1. Generalstabsoffizier, Infanterieführer VII. Herbst 1923 freiwilliges Ausscheiden. Teilnahme am Hitler-Putsch am 9. November 1923. Im Zusammenhang hiermit Verbüßung einer halbjährigen Haft in Stadelheim und Landsberg. Träger des Blutordens. 1925 bis 1929 vorübergehend auf wirtschaftlichem Gebiet tätig. 1930 Eintritt in die Oberste SA.-Führung. Chef des Kraftfahrwesens der SA. Organisator der Motor-SA. und des NSKK. 1933 SA.-Obergruppenführer. 1934 vom Führer an die Spitze des aus Motor-SA. und NSKK. gebildeten und zur selbständigen Parteigliederung erhobenen heutigen Nationalsozialistischen Kraftfahr-Korps gestellt und zum Korpsführer befördert. Führer des Deutschen Kraftfahrsports. Präsident der Obersten Nationalen Sportbehörde für den Deutschen Kraftfahrt, Ehrenführer der Motor-HJ.; Mitglied des Reichsverkehrsrats, der Reichsarbeitskammer, der Akademie für Deutsches Recht, des Verwaltungsrats der Deutschen Reichsbahn, des Verwaltungsrates der Gesellschaft "Reichsautobahnen" sowie des Verwaltungsausschusses des Deutschen Museums München. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.