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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Ohling, Richard, geb. am 09 . 01 . 1908 in Celle (Hannover)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Januar 1908 in Celle (Hannover); evangelisch. Besuchte zuerst die Städt. Mittelschule in Minden (Westfalen), anschließend die Städt. Realschule zu Köln-Mühlheim bis zur Obersekundareife. Trat nach Abgang 1923 bei der Darmstädter- und Nationalbank in Köln als Lehrling ein. Verließ 1926 die Darmstädter- und Nationalbank in Köln, um sich für 14 Monate nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika zur Vervollständigung der englischen Sprachkenntnisse zu begeben. Hatte von seiner Rückkehr aus Amerika 1927 bis zum Februar 1931 in Köln verschiedene kaufmännische Stellen inne, unter anderem auch bei der Schaaffhausener Bank in Köln. In die NSDAP am 28. September 1925 eingetreten, vorher Mitglied des Völkisch-Sozialen Blocks. Vom einfachen SA-Mann über den Blockwart, Ortsgruppenkassierer zum Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Köln-Mühlheim emporgestiegen. Im Januar 1931 mit dem Aufbau der NSBO Gau Köln-Aachen beauftragt, noch heute deren Leiter. Juni 1933 Bezirksleiter Rheinland der Deutschen Arbeitsfront, übernahm gleichzeitig den Bezirksvorsteherposten des Deutschen Handlungsgehilfenverbandes Bezirk Westmark. Stadtverordneter in Köln seit dem 12. März 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Januar 1908 in Celle (Hannover). Besuchte zuerst Städt. Mittelschule in Minden (Westf.), anschließend die Städt. Realschule zu Köln-Mühlheim bis zur Obersekundareife. Trat nach Abgang 1923 bei der Darmstädter- und Nationalbank in Köln als Lehrling ein. Verließ diese 1926 und begab sich für 14 Monate nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika zur Vervollständigung der englischen Sprachkenntnisse. Rückkehr 1927. Von da bis Februar 1931 verschiedene kaufm. Stellen in Köln. In die NSDAP. Am 28. September 1925 eingetreten, vorher Mitglied des Völkisch-Sozialen Blocks. Zuerst SA.-Mann, Blockwart, Ortsgruppenkassierer und dann Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Köln-Mühlheim. Im Januar 1931 mit dem Aufbau der NSBO. Gau Köln-Aachen beauftragt. Von Juni 1933 bis Mai 1935 Bezirkswalter Rheinland der Deutschen Arbeitsfront, dann Burgkommandant der Reichsschulungsburg "Vogelfang" bei Gemünd i. d. Eifel. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Januar 1908 in Celle (Hannover). Besuchte zuerst Städt. Mittelschule in Minden (Westf.), anschließend die Städt. Realschule zu Köln-Mühlheim bis zur Obersekundareife. Trat nach Abgang 1923 bei der Darmstädter- und Nationalbank in Köln als Lehrling ein. Verließ diese 1926 und begab sich für 14 Monate nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika zur Vervollständigung der englischen Sprachkenntnisse. Rückkehr 1927. Von da bis Februar 1931 verschiedene kaufm. Stellen in Köln. In die NSDAP. Am 28. September 1925 eingetreten, vorher Mitglied des Völkisch-Sozialen Blocks. Zuerst SA.-Mann, Blockwart, Ortsgruppenkassierer und dann Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Köln-Mühlheim. Im Januar 1931 mit dem Aufbau der NSBO. Gau Köln-Aachen beauftragt. Von Juni 1933 bis Mai 1935 Bezirkswalter Rheinland der Deutschen Arbeitsfront, dann Burgkommandant der Reichsschulungsburg "Vogelfang" bei Gemünd i. d. Eifel. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.