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1895 - 1918
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| Waldstein, David Felix, geb. am 06 . 02 . 1865 in Gnesen |
| ⇒ Reichstag |
| Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 6. Februar 1865 in Gnesen; jüdisch. Besuchte das Gymnasium in Gnesen und die Universität Berlin. 1885-89 Referendar in Königstein i. T. und Frankfurt a. M., 1889 Gerichtsassessor in Frankfurt a. M., 1890 Rechtsanwalt in Altona, 1901 Notar. Seit 1908 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Stadt Altona. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
| Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1865 in Gnesen; jüdisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Gnesen von 1873-1882, studierte dann von 1882-1885 Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft, 1885-1889 Referendar zu Königstein i. T. und Frankfurt a. M.;1889 Gerichtsassessor in Frankfurt a. M., seit 1890 Anwalt in Altona, seit 1901 auch Notar; seit 1908 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Stadt Altona, seit 1912 auch des Reichstags für Schleswig-Eckernförde; Mitglied des provisorischen Vorstandes des Deutschen demokratischen Partei. |
| Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1865 zu Gnesen; jüdisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Gnesen, bezog 1882 die Universität, studierte dort bis 1885 Rechts- und Staatswissenschaft, 1885-1889 Referendar zu Königstein i. T. und Frankfurt a. M., 1889 Gerichtsassessor, 1890 Rechtsanwalt in Altona, 1901 Notar. Von 1908-1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Stadt Altona, seit 1912 Mitglied des Reichstags, von 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Verfasser zahlreicher politischer und rechtswissenschaftlicher Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen. |
| Waldstein, Felix, geb. am 06 . 02 . 1865 in Gnesen |
| ⇒ Reichstag |
| Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 6. Februar 1865 in Gnesen; jüdisch. Besuchte das Gymnasium in Gnesen und die Universität Berlin. 1885-89 Referendar in Königstein i. T. und Frankfurt a. M., 1889 Gerichtsassessor in Frankfurt a. M., 1890 Rechtsanwalt in Altona, 1901 Notar. Seit 1908 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Stadt Altona. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
| Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1865 in Gnesen; jüdisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Gnesen von 1873-1882, studierte dann von 1882-1885 Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft, 1885-1889 Referendar zu Königstein i. T. und Frankfurt a. M.;1889 Gerichtsassessor in Frankfurt a. M., seit 1890 Anwalt in Altona, seit 1901 auch Notar; seit 1908 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Stadt Altona, seit 1912 auch des Reichstags für Schleswig-Eckernförde; Mitglied des provisorischen Vorstandes des Deutschen demokratischen Partei. |
| Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Februar 1865 zu Gnesen; jüdisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Gnesen, bezog 1882 die Universität, studierte dort bis 1885 Rechts- und Staatswissenschaft, 1885-1889 Referendar zu Königstein i. T. und Frankfurt a. M., 1889 Gerichtsassessor, 1890 Rechtsanwalt in Altona, 1901 Notar. Von 1908-1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Stadt Altona, seit 1912 Mitglied des Reichstags, von 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Verfasser zahlreicher politischer und rechtswissenschaftlicher Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen. |
