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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Loeper, Wilhelm Friedrich (Wilhelm), geb. am 13 . 10 . 1883 in Schwerin (Mecklb.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Oktober 1883 in Schwerin (Mecklb.); evangelisch. Absolvierte Gymnasium in Dessau. 1903 dortselbst Abiturient. 1903 Fahnenjunker im Pionier-Bat. 3 1904 Leutnant im Pionier-Batl. 1906 bis 1908 auf der Mil.-Techn. Akademie Berlin. 1912 Oberleutnant im Pionier-Batl. 23. 1914 Hauptmann im Pionier-Batl. 19. 1914 bis 1918 Westfront, Kompagniechef und Bataillonskommandeur. 1918 bis 1920 Freikorps. Von 1920 bis 1924 Reichswehroffizier, zuletzt Lehrer an der Pionierschule München. E.K. I. und II., Meckl. Mil.-Verdienstkreuz I. und II., Anh. Friedrichsorden, Verwundetenabzeichen. - Seit 1924 Gauleiter der NSDAP. Gau Magdeburg/Anhalt. Seit 1928 Mitglied des Anhaltischen Landtages. - Herausgeber des "Trommler", Sitz Magdeburg.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Oktober 1883 in Schwerin (Mecklb.); evangelisch. Absolvierte Gymnasium in Dessau. 1903 dortselbst Abiturient. 1903 Fahnenjunker im Pionier-Batl. 3. 1904 Leutnant im Pionier-Batl. 2. 1906 bis 1908 auf der Mil.-Techn. Akademie Berlin. 1912 Oberleutnant im Pionier-Batl. 23. 1914 Hauptmann im Pionier-Batl. 19. 1914 bis 1918 Westfront, Kompagniechef und Bataillonskommandeur. 1918 bis 1920 Freikorps. Von 1920 bis 1924 Reichswehroffizier, zuletzt Lehrer an der Pionierschule München. E.K. I. und II., Meckl. Mil.-Verdienstkreuz I. und II., Anh. Friedrichsorden, Verwundetenabzeichen. - Seit 1924 Gauleiter der NSDAP Gau Magdeburg/Anhalt. Seit 1928 Mitglied des Anhaltischen Landtages. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Oktober 1883 in Schwerin (Mecklb.); evangelisch. Absolvierte Gymnasium in Dessau. 1903 dortselbst Abiturient. 1903 Fahnenjunker im Pionier-Batl. 3. 1904 Leutnant im Pionier-Batl. 2. 1906 bis 1908 auf der Mil.-Techn. Akademie Berlin. 1912 Oberleutnant im Pionier-Batl. 23. 1914 Hauptmann im Pionier-Batl. 19. 1914 bis 1918 Westfront, Kompaniechef und Bataillonskommandeur. 1918 bis 1920 Freikorps. Von 1920 bis 1924 Reichswehroffizier, zuletzt Lehrer an der Pionierschule München. E. K. I. und II., Meckl. Mil.-Verdienstkreuz I. und II., Anh. Friedrichsorden, Verwundetenabzeichen. - Seit 1924 Gauleiter der NSDAP Gau Magdeburg-Anhalt. Seit 1928 Mitglied des Anhaltischen Landtages. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Oktober 1883 in Schwerin (Mecklb.); evangelisch. Absolvierte Gymnasium in Dessau. 1903 dortselbst Abiturient. 1903 Fahnenjunker im Pionier-Bat. 3. 1904 Leutnant im Pionier-Batl. 2. 1906 bis 1908 auf der Mil.-Techn. Akademie Berlin. 1912 Oberleutnant im Pionier-Batl. 23. 1914 Hauptmann im Pionier-Batl. 19. 1914 bis 1918 Westfront, Kompagniechef und Bataillonskommandeur. 1918 bis 1920 Freikorps. Von 1920 bis 1924 Reichswehroffizier, zuletzt Lehrer an der Pionierschule München. E.K. I. und II., Meckl. Mil.-Verdienstkreuz I. und II., Anh. Friedrichsorden, Verwundetenabzeichen. - Seit 1924 Gauleiter der NSDAP Gau Magdeburg/Anhalt. Seit 1932 Landesinspekteur Mitteldeutschland-Brandenburg. Seit 1928 Mitglied des Anhaltischen Landtages. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Oktober 1883 in Schwerin (Mecklb.); evangelisch. Absolvierte Gymnasium in Dessau. 1903 dortselbst Abiturient. 1903 Fahnenjunker im Pionier-Bat. 3. 1904 Leutnant im Pionier-Batl. 2. 1906 bis 1908 auf der Mil.-Techn. Akademie Berlin. 1912 Oberleutnant im Pionier-Batl. 23. 1914 Hauptmann im Pionier-Batl. 19. 1914 bis 1918 Westfront, Kompagniechef und Bataillonskommandeur. 1918 bis 1920 Freikorps. Von 1920 bis 1924 Reichswehroffizier, zuletzt Lehrer an der Pionierschule München. E.K. I. und II., Meckl. Mil.-Verdienstkreuz I. und II., Anh. Friedrichsorden, Verwundetenabzeichen. - Seit 1924 Gauleiter der NSDAP Gau Magdeburg/Anhalt. Seit 1932 Landesinspekteur Mitteldeutschland-Brandenburg. Seit 1928 Mitglied des Anhaltischen Landtages. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.