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Stadtler, Eduard, geb. am 17 . 02 . 1886 in Hagenau i. Els. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1886 in Hagenau i. Els.; katholisch. Besuchte Volksschule Hagenau i. Els., College in Belfort, Franz.-Baccalaureat. Deutsches Abitur Hagenau. Universitäten Graz und Straßburg i. Els. 1910 Staatsexamen höheres Lehrfach. 1911 Dr. phil. (Dissertation über Revolution von 1848 im Elsaß). 1910 bis 1911 els.-lothr. Schuldienst. 1912 bis 1914 Sekretär der Windthorstbünde. Gründer der Zeitschrift "Jung-Zentrum". Im Krieg Frontsoldat: Rgt. 124, 180 und 122. 1917 bis 1918 russische Kriegsgefangenschaft. 1918 Leiter der Pressestelle des Generalkonsulats in Moskau. November 1918 Gründer und Leiter der "Antibolschewistischen Liga" und Mitbegründer des "Juni-Klub". 1919 bis 1925 Herausgeber der Zeitschrift "Das Gewissen2. 1920 bis 1921 politische Tätigkeit für "Orgesch", "Politisches Kolleg", "Stahlhelm". Seit 1925 Gründer und Herausgeber der politischen Wochenschrift "Das Großdeutsche Reich". Bundesvorstandsmitgllied des Stahlhelms. Seit 1925 Gründer und Herausgeber der politischen Wochenschrift "Das Großdeutsche Reich". Bundesvorstandsmitglied des Stahlhelms. Führer des Stahlhelm-Studentenrings Langemarck. Vorstandsmitglied der Deutschnationalen Volkspartei. Mitglied des Preußischen Landtags. Verfasser vieler politischer Schriften: 1914 "Das deutsche Nationalbewußtsein und der Weltkrieg" 1919 "Weltkriegsrevolution (Antibolschewistische Vorträge)" 1919 "Diktatur der sozialen Revolution" 1924 "Der Unternehmer als Führerpersönlichkeit" 1925 "Elsaß-Lothringen" 1926 "Politik als Gesinnung und Kunst" 1927 "Staatsprobleme des Weltkrieges" "Weltkrieg und soziale Frage" "Werksgemeinschaft als soziologisches Problem" 1928 "Soldat und Politiker" 1929 "Stadtler-Vorträge (Stahlhelm und Politik)" 1930 "Seldte - Hitler - Hugenberg" 1931 "Schafft es Brüning?" usw. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1886 in Hagenau i. Els.; katholisch. Besuchte Volksschule Hagenau i. Els., Collège in Belfort, Franz.-Baccalauréat. Deutsches Abitur Hagenau. Universitäten Graz und Straßburg i. Els. 1910 Staatsexamen höheres Lehrfach. 1911 Dr. phil. (Dissertation über Revolution von 1848 im Elsaß). 1910 bis 1911 els.-lothr. Schuldienst. 1912 bis 1914 Sekretär der Windthorstbünde. Gründer der Zeitschrift "Jung-Zentrum". Im Krieg Frontsoldat: Rgt. 124, 180 und 122. 1917 bis 1918 russische Kriegsgefangenschaft. 1918 Leiter der Pressestelle des Generalkonsulats in Moskau. November 1918 Gründer und Leiter der "Antibolschewistischen Liga" und Mitbegründer des "Juni-Klub". 1919 bis 1925 Herausgeber der Zeitschrift "Das Gewissen". 1920 bis 1921 politische Tätigkeit für "Orgesch", "Politisches Kolleg", "Stahlhelm". Seit 1925 Gründer und Herausgeber der politischen Wochenschrift "Das Großdeutsche Reich". Führer des Stahlhelm-Studentenrings Langemarck. Vorstandsmitglied der Deutschnationalen Volkspartei. Verfasser vieler politischer Schriften: 1914 "Das deutsche Nationalbewußtsein und der Weltkrieg" 1919 "Weltkriegsrevolution (Antibolschewistische Vorträge)" 1919 "Diktatur der sozialen Revolution" 1924 "Der Unternehmer als Führerpersönlichkeit" 1925 "Elsaß-Lothringen" 1926 "Politik als Gesinnung und Kunst" 1927 "Staatsprobleme des Weltkrieges" "Weltkrieg und soziale Frage" "Werksgemeinschaft als soziologisches Problem" 1928 "Soldat und Politiker" 1929 "Stadtler-Vorträge (Stahlhelm und Politik)" 1930 "Seldte - Hitler - Hugenberg" 1931 "Schafft es Brüning?" usw. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1886 in Hagenau i. Els.; katholisch. Besuchte Volksschule Hagenau i. Els., Collège in Belfort, Franz.-Baccalauréat. Deutsches Abitur Hagenau. Universitäten Graz und Straßburg i. Els. 1910 Staatsexamen höheres Lehrfach. 1911 Dr. phil. (Dissertation über Revolution von 1848 im Elsaß). 1910 bis 1911 els.-lothr. Schuldienst. 1912 bis 1914 Sekretär der Windthorstbünde. Gründer der Zeitschrift "Jung-Zentrum". Im Krieg Frontsoldat: Rgt. 124, 180 und 122. 1917 bis 1918 russische Kriegsgefangenschaft. 1918 Leiter der Pressestelle des Generalkonsulats in Moskau. November 1918 Gründer und Leiter der "Antibolschewistischen Liga" und Mitbegründer des "Juni-Klub". 1919 bis 1925 Herausgeber der Zeitschrift "Das Gewissen". 1920 bis 1921 politische Tätigkeit für "Orgesch", "Politisches Kolleg", "Stahlhelm". Seit 1925 Gründer und Herausgeber der politischen Wochenschrift "Das Großdeutsche Reich". Führer des Stahlhelm-Studentenrings Langemarck. Vorstandsmitglied der Deutschnationalen Volkspartei. Verfasser vieler politischer Schriften: 1914 "Das deutsche Nationalbewußtsein und der Weltkrieg" 1919 "Weltkriegsrevolution (Antibolschewistische Vorträge)" 1919 "Diktatur der sozialen Revolution" 1924 "Der Unternehmer als Führerpersönlichkeit" 1925 "Elsaß-Lothringen" 1926 "Politik als Gesinnung und Kunst" 1927 "Staatsprobleme des Weltkrieges" "Weltkrieg und soziale Frage" "Werksgemeinschaft als soziologisches Problem" 1928 "Soldat und Politiker" 1929 "Stadtler-Vorträge (Stahlhelm und Politik)" 1930 "Seldte - Hitler - Hugenberg" 1931 "Schafft es Brüning?" usw. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |