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Mutschmann, Martin, geb. am 09 . 03 . 1879 in Hirschberg (Saale) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1879 in Hirschberg (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Plauen i. V. von 1885 bis 1893. Von Ostern 1893 bis Ostern 1896 kaufmännische Lehre mit Besuch der Handelsschule. 1896 bis 1901 Stickmeister, Abteilungsleiter und Lagerchef in Spitzen- und Wäschefabriken in Plauen, Herford i. W. und Köln. 1901 bis 1903 Militärdienstpflicht bei dem 3. Unter-Elsässischen Inf.-Regt. 138 in Straßburg i. Elsaß. Von Oktober 1903 bis September 1907 Abteilungschef und Geschäftsführer in Plauener Spitzenfabriken. Ab 1. Oktober 1907 Gründung einer eigenen Spitzenfabrik und Mitbegründung weiterer Unternehmungen in folgenden Jahren. 4. August 1914 einberufen zum Kriegsdienst. Oktober 1914 zum Res.-Inf.-Regt. 133 an die Westfront. April 1916 Lazarett. Dezember 1916 wegen Kriegsdienstbeschädigung als kriegsunbrauchbar entlassen. Auszeichnungen: Friedrich-August-Medaille und E. K. II. Ab 1917 Weiterführung des Geschäftes bis zum heutigen Tage. - Politische Tätigkeit ab 1919. Seit 1924 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Freistaat Sachsen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1879 in Hirschberg (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Plauen i. V. von 1885 bis 1893. Von Ostern 1893 bis Ostern 1896 kaufmännische Lehre mit Besuch der Handelsschule. 1896 bis 1901 Stickmeister, Abteilungsleiter und Lagerchef in Spitzen- und Wäschefabriken in Plauen, Herford i. W. und Köln. 1901 bis 1903 Militärdienstpflicht bei dem 3. Unter-Elsässischen Inf.-Regt. 138 in Straßburg i. Elsaß. Von Oktober 1903 bis September 1907 Abteilungschef und Geschäftsführer in Plauener Spitzenfabriken. Ab 1. Oktober 1907 Gründung einer eigenen Spitzenfabrik und Mitbegründung weiterer Unternehmungen in folgenden Jahren. 4. August 1914 einberufen zum Kriegsdienst. Oktober 1914 zum Res.-Inf.-Regt. 133 an die Westfront. April 1916 Lazarett. Dezember 1916 wegen Kriegsdienstbeschädigung als kriegsunbrauchbar entlassen. Auszeichnungen: Friedrich-August-Medaille und E. K. II. Ab 1917 Weiterführung des Geschäftes bis zum heutigen Tage. - Politische Tätigkeit ab 1919. Seit 1924 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Freistaat Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1879 in Hirschberg (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Plauen i. V. von 1885 bis 1893. Von Ostern 1893 bis Ostern 1896 kaufmännische Lehre mit Besuch der Handelsschule. 1896 bis 1901 Stickmeister, Abteilungsleiter und Lagerchef in Spitzen- und Wäschefabriken in Plauen, Herford i. W. und Köln. 1901 bis 1903 Militärdienstpflicht bei dem 3. Unter-Elsässischen Inf.-Regt. 138 in Straßburg i. Elsaß. Von Oktober 1903 bis September 1907 Abteilungschef und Geschäftsführer in Plauener Spitzenfabriken. Ab 1. Oktober 1907 Gründung einer eigenen Spitzenfabrik und Mitbegründung weiterer Unternehmungen in folgenden Jahren. 4. August 1914 einberufen zum Kriegsdienst. Oktober 1914 zum Res.-Inf.-Regt. 133 an die Westfront. April 1916 Lazarett. Dezember 1916 wegen Kriegsdienstbeschädigung als kriegsunbrauchbar entlassen. Auszeichnungen: Friedrich-August-Medaille und E. K. II. Ab 1917 Weiterführung des Geschäftes bis zum heutigen Tage. - Politische Tätigkeit ab 1919. Seit 1924 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Freistaat Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1879 in Hirschberg (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Plauen i. V. von 1885 bis 1893. Von Ostern 1893 bis Ostern 1896 kaufmännische Lehre mit Besuch der Handelsschule. 1896 bis 1901 Stickmeister, Abteilungsleiter und Lagerchef in Spitzen- und Wäschefabriken in Plauen, Herford i. W. und Köln. 1901 bis 1903 Militärdienstpflicht bei dem 3. Unter-Elsässischen Inf.-Regt. 138 in Straßburg i. Elsaß. Von Oktober 1903 bis September 1907 Abteilungschef und Geschäftsführer in Plauener Spitzenfabriken. Ab 1. Oktober 1907 Gründung einer eigenen Spitzenfabrik und Mitbegründung weiterer Unternehmungen in folgenden Jahren. 4. August 1914 einberufen zum Kriegsdienst. Oktober 1914 zum Res.-Inf.-Regt. 133 an die Westfront. April 1916 Lazarett. Dezember 1916 wegen Kriegsdienstbeschädigung als kriegsunbrauchbar entlassen. Auszeichnungen: Friedrich-August-Medaille und E. K. II. - Politische Tätigkeit ab 1919. Seit 1924 Gauführer der NSDAP für den Freistaat Sachsen. Seit Mai 1933 Reichsstatthalter in Sachsen, Ehrenführer der SA (à la suite) der Standarte 100. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1879 in Hirschberg (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Plauen i. V. von 1885 bis 1893. Von Ostern 1893 bis Ostern 1896 kaufmännische Lehre mit Besuch der Handelsschule. 1896 bis 1901 Stickmeister, Abteilungsleiter und Lagerchef in Spitzen- und Wäschefabriken in Plauen, Herford i. W. und Köln. 1901 bis 1903 Militärdienstpflicht bei dem 3. Unter-Elsässischen Inf.-Regt. 138 in Straßburg i. Elsaß. Von Oktober 1903 bis September 1907 Abteilungschef und Geschäftsführer in Plauener Spitzenfabriken. Ab 1. Oktober 1907 Gründung einer eigenen Spitzenfabrik und Mitbegründung weiterer Unternehmungen in folgenden Jahren. 4. August 1914 einberufen zum Kriegsdienst. Oktober 1914 zum Res.-Inf.-Regt. 133 an die Westfront. April 1916 Lazarett. Dezember 1916 wegen Kriegsdienstbeschädigung als kriegsunbrauchbar entlassen. Auszeichnungen: Friedrich-August-Medaille und E. K. II. Ab 1917 Weiterführung des Geschäftes bis zum heutigen Tage. - Politische Tätigkeit ab 1919. Seit 1924 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Freistaat Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1879 in Hirschberg (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Plauen i. V. von 1885 bis 1893. Von Ostern 1893 bis Ostern 1896 kaufmännische Lehre mit Besuch der Handelsschule. 1896 bis 1901 Stickmeister, Abteilungsleiter und Lagerchef in Spitzen- und Wäschefabriken in Plauen, Herford i. W. und Köln. 1901 bis 1903 Militärdienstpflicht bei dem 3. Unter-Elsässischen Inf.-Regt. 138 in Straßburg i. Elsaß. Von Oktober 1903 bis September 1907 Abteilungschef und Geschäftsführer in Plauener Spitzenfabriken. Ab 1. Oktober 1907 Gründung einer eigenen Spitzenfabrik und Mitbegründung weiterer Unternehmungen in den folgenden Jahren. 4. August 1914 einberufen zum Kriegsdienst. Oktober 1914 zum Res.-Inf.-Regt. 133 an die Westfront. April 1916 Lazarett. Dezember 1916 wegen Kriegsdienstbeschädigung als kriegsunbrauchbar entlassen. Auszeichnungen: Friedrich-August-Medaille und E. K. II. Kl. Politische Tätigkeit ab 1919. Seit 1924 Gauführer der NSDAP für den Freistaat Sachsen. Seit Mai 1933 Reichsstatthalter in Sachsen, Ehrenführer der SA. der Standarte 100, Ehrenführer im Arbeitsdienst und Arbeitsbank, Landesjägermeister in Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1879 in Hirschberg (Saale); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule in Plauen i. V. von 1885 bis 1893. Von Ostern 1893 bis Ostern 1896 kaufmännische Lehre mit Besuch der Handelsschule. 1896 bis 1901 Stickmeister, Abteilungsleiter und Lagerchef in Spitzen- und Wäschefabriken in Plauen, Herford i. W. und Köln. 1901 bis 1903 Militärdienstpflicht bei dem 3. Unter-Elsässischen Inf.-Regt. 138 in Straßburg i. Elsaß. Von Oktober 1903 bis September 1907 Abteilungschef und Geschäftsführer in Plauener Spitzenfabriken. Ab 1. Oktober 1907 Gründung einer eigenen Spitzenfabrik und Mitbegründung weiterer Unternehmungen in den folgenden Jahren. 4. August 1914 einberufen zum Kriegsdienst. Oktober 1914 zum Res.-Inf.-Regt. 133 an die Westfront. April 1916 Lazarett. Dezember 1916 wegen Kriegsdienstbeschädigung als kriegsunbrauchbar entlassen. Auszeichnungen: Friedrich-August-Medaille und E. K. II. Kl. Politische Tätigkeit ab 1919. Seit 1924 Gauführer der NSDAP für den Freistaat Sachsen. Seit Mai 1933 Reichsstatthalter in Sachsen, Ehrenführer der SA. der Standarte 100, Ehrenführer im Arbeitsdienst und Arbeitsbank, Landesjägermeister in Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |