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Wiemer, Otto, geb. am 27 . 01 . 1868 in Tilsit |
⇒ Reichstag |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Januar 1868 in Tilsit; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Straßburg (Westpr.) und Konitz, die Universität in Berlin, wo er von 1886 bis 1889 Rechtswissenschaft studirte. Nach bestandenem Referendar- und Doktorexamen wandte er sich der journalistischen Laufbahn zu. Im Jahre 1895 trat er in die Redaktion der "Freis. Ztg." ein. Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Januar 1868 in Tilsit; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Straßburg (Westpr.) und Konitz, die Universität in Berlin, wo er von 1886 bis 1889 Rechtswissenschaft studirte. Nach bestandenem Referendar- und Doktorexamen wandte er sich der journalistischen Laufbahn zu. Im Jahre 1895 trat er in die Redaktion der "Freis. Ztg." ein. Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Januar 1868 in Tilsit; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Strasburg (Westpr.) und Konitz 1877-86, studierte Jura in Berlin 1886-1889 und promovierte 1890 nach bestandenen Referendarexamen. Nach mehrjähriger Tätigkeit auf der Parlamentstribüne als Journalist und Leiter eines parlamentarischen Bureaus wurde er 1895 Redakteur der "Freisinnigen Zeitung". Wurde 1898 in den Reichstag und in den preußischen Landtag gewählt. 1903 Syndikus der Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft. |
Freisinnige Volkspartei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Januar 1868 in Tilsit; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Straßburg (Westpr.) und Konitz 1877-86, studierte Jura in Berlin 1886-1889 und promovierte 1890 nach bestandenen Referendarexamen. Nach mehrjähriger Tätigkeit auf der Parlamentstribüne als Journalist und Leiter eines parlamentarischen Bureaus wurde er 1895 Redakteur der "Freisinnigen Zeitung". Wurde 1898 in den Reichstag und in den preußischen Landtag gewählt. 1903 Syndikus der Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Januar 1868 in Tilsit; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Straßburg (Westpr.) und Konitz 1877-86, studierte Jura in Berlin 1886-1889 und promovierte 1890 nach bestandenen Referendarexamen. Nach mehrjähriger Tätigkeit auf der Parlamentstribüne als Journalist und Leiter eines parlamentarischen Bureaus wurde er 1895 Redakteur der "Freisinnigen Zeitung". Wurde 1898 in den Reichstag und in den preußischen Landtag gewählt. 1903 Syndikus der Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft. |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. Januar 1868 in Tilsit; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Straßburg (Westpr.) und Konitz 1877 bis 1886, studierte Jura in Berlin 1886 bis 1889 und promovierte 1890 nach bestandenem Referendarexamen. Nach mehrjähriger Tätigkeit auf der Parlamentstribüne als Journalist und Leiter eines parlamentarischen Bureaus wurde er 1895 Redakteur der "Freisinnigen Zeitung". Wurde 1898 in den Reichstag und in den preußischen Landtag gewählt. Syndikus der Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft seit 1903, unbesoldeter Stadtrat in Berlin seit 1909. Vorsitzender des geschäftsführenden Ausschusses der Fortschrittlichen Volkspartei. Vertrat im Reichstag von 1898 bis 1911 den I. Wahlkreis des Regierungsbezirks Erfurt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. |