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Sivkovich, Hans, geb. am 17 . 06 . 1881 in Wismar |
⇒ Reichstag |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 17. Juni 1881 in Wismar; evanglisch-lutherisch. Besuchte das Gymnasium der Großen Stadtschule zu Wismar 1890 bis 1899. Studierte 1899 bis 1902 in Rostock, Erlangen und Berlin Theologie und Geschichte. 1902/03 Alumnatsinspektor in Güstrow, 1903 bis 1905 wissenschaftlicher Hilfslehrer am Realgymnasium zu Bützow, 1905/06 Rektor der Stadtschule zu Lübz, seit 1906 Oberlehrer am Großherzogl. Lehrerseminar zu Lübtheen. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1881 zu Wismar in Mecklenburg-Schwerin; evangelisch-lutherisch. 1899 Reifeprüfung am Gymnasium der Großen Stadtschule zu Wismar, 1899-1902 Studium der Theologie und Geschichte an den Universitäten Rostock, Erlangen, Berlin, 1902 bis 1918 im Lehramte tätig, 1902-1903 Alumnatsleiter in Güstrow, 1903-1905 wissenschaftlicher Hilfslehrer am Realgymnasium Bützow, 1905-1906 Rektor der Stadtschule Lübz, 1906-1918 Oberlehrer am Lehrerseminar zu Lübtheen. Als solcher auf Betreiben des damaligen mecklenburgischen Landtags in den Ruhestand versetzt. 9. November 1918 zum Staatsminister von Mecklenburg-Schwerin berufen. Juni 1912 im Wahlkreise Mecklenburg-Schwerin I (Hagenow-Grevesmühlen) zum Reichstagsabgeordneten gewählt, Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei. 26. Januar 1919 in den verfassunggebenden Landtag Mecklenburg Schwerins gewählt. Mitarbeiter zahlreicher politischer Zeitungen und Zeitschriften. |
Sivkovich, Hans, geb. am 17 . 06 . 1881 in Wismar in Mecklenburg-Schwerin |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 17. Juni 1881 in Wismar; evanglisch-lutherisch. Besuchte das Gymnasium der Großen Stadtschule zu Wismar 1890 bis 1899. Studierte 1899 bis 1902 in Rostock, Erlangen und Berlin Theologie und Geschichte. 1902/03 Alumnatsinspektor in Güstrow, 1903 bis 1905 wissenschaftlicher Hilfslehrer am Realgymnasium zu Bützow, 1905/06 Rektor der Stadtschule zu Lübz, seit 1906 Oberlehrer am Großherzogl. Lehrerseminar zu Lübtheen. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juni 1881 zu Wismar in Mecklenburg-Schwerin; evangelisch-lutherisch. 1899 Reifeprüfung am Gymnasium der Großen Stadtschule zu Wismar, 1899-1902 Studium der Theologie und Geschichte an den Universitäten Rostock, Erlangen, Berlin, 1902 bis 1918 im Lehramte tätig, 1902-1903 Alumnatsleiter in Güstrow, 1903-1905 wissenschaftlicher Hilfslehrer am Realgymnasium Bützow, 1905-1906 Rektor der Stadtschule Lübz, 1906-1918 Oberlehrer am Lehrerseminar zu Lübtheen. Als solcher auf Betreiben des damaligen mecklenburgischen Landtags in den Ruhestand versetzt. 9. November 1918 zum Staatsminister von Mecklenburg-Schwerin berufen. Juni 1912 im Wahlkreise Mecklenburg-Schwerin I (Hagenow-Grevesmühlen) zum Reichstagsabgeordneten gewählt, Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei. 26. Januar 1919 in den verfassunggebenden Landtag Mecklenburg Schwerins gewählt. Mitarbeiter zahlreicher politischer Zeitungen und Zeitschriften. |