Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Semmler, Friedrich Wilhelm, geb. am 11 . 05 . 1860 in Hochzeit, Kreis Arnswalde
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Mai 1860 zu Hochzeit, Kreis Arnswalde; evangelisch. Abiturium am Gymnasium Landsberg a. W. 1880, Universitätsstudium Straßburg und Breslau, Dr. phil. 1887 Breslau, Habilitation 1890 in Greifswald, Titel "Professor" erhalten 1. Juli 1896 in Greifswald, 1901 außerordentlicher Professor in Greifswald, Titel "ordentlicher Honorarprofessor" 30. September 1904 in Greifswald, 1907-1909 in Berlin, von 1909 an ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Breslau, 13. August 1913 zum Geheimen Regierungsrat ernannt. 1916-1919 im Kriegsausschuß für Ersatzfutter in Berlin und Breslau tätig. Schrieb 1906 vierbändiges Werk "Die ätherischen Öle", zahlreiche chemische Abhandlungen und Veröffentlichungen in den "Berichten", der deutschen Chemischen Gesellschaft 1916: "Verwendung der Kartoffelernte 1916", 1917 "Die deutsche Landwirtschaft während des Krieges und ihre zukünftigen Arbeitsziele nach Friedensschluß". Gemeinsam mit Geheimen Oberregierungsrat Mueller: "Ersatzfuttermittel", im Sammelwerk "Arbeitsziele der deutschen Landwirtschaft nach dem Kriege", herausgegeben vom Kriegsernährungsamt, Berlin 1918. Mehrere Referate in verschiedenen landwirtschaftlichen Zeitungen.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Mai 1860 zu Hochzeit, Kreis Arnswalde; evangelisch. Abiturium am Gymnasium Landsberg a. W. 1880, Universitätsstudium Straßburg und Breslau, Dr. phil. 1887 Breslau, Habilitation 1890 in Greifswald, Titel "Professor" erhalten 1. Juli 1896 in Greifswald, 1901 außerordentl. Professor in Greifswald, Titel "ordentl. Honorarprofessor" 30. September 1904 in Greifswald, 1907 bis 1909 in Berlin, von 1909 an ordentl. Professor an der Technischen Hochschule Breslau, 13. August 1913 zum Geh. Regierungsrat ernannt. 1916-1919 im Kriegsausschuß für Ersatzfutter in Berlin und Breslau tätig. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Schrieb 1906 vierbändiges Werk "Die ätherischen Öle", zahlreiche chemische Abhandlungen und Veröffentlichungen in den "Berichten" der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 1916: "Verwendung der Kartoffelernte 1916", 1917: "Die deutsche Landwirtschaft während des Krieges und ihre zukünftigen Arbeitsziele nach Friedensschluß". Gemeinsam mit Geh. Oberregierungsrat Mueller: "Ersatzfuttermittel", im Sammelwerk "Arbeitsziele der deutschen Landwirtschaft nach dem Kriege", herausgegeben vom Kriegsernährungsamt, Berlin 1918. Zahlreiche Referate in verschiedenen landwirtschaftlichen Zeitungen; ferner politisch-literarisch tätig.