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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Freiherr von Richthofen, Hartmann Oswald Heinrich Ferdinand, geb. am 20 . 07 . 1878 in Berlin
⇒ Reichstag
National-liberal - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Weimar und Zabern i. E., die Universitäten Freiburg i. B., Leipzig und Straßburg (Jura). 1900 Referendar in Frankfurt a. M., 1902 Attaché im Auswärtigen Amt, 1903/04 Kaiserl. Geschäftsträger in Egypten, Attaché bei der Preußischen Gesandschaft beim Päpstlichen Stuhl, 1905 Diplomatisches Examen, Ernennung zum Kaiserl. Legationssekretär, Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in St.Petersburg. 1906/07 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Teheran, 1908/09 Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in Washington, 1910/1911 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Mexiko, 1. Juli 1911 Ernennung zum Kaiserl. Legationsrat. 1. Oktober 1911 ausgeschieden aus dem Reichsdienst. Mitglied des Reichstags seit 1912.
National-liberal - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Weimar und Zabern i. E., die Universitäten Freiburg i. B., Leipzig und Straßburg (Jura). 1900 Referendar in Frankfurt a. M., 1902 Attaché im Auswärtigen Amt, 1903/04 Kaiserl. Geschäftsträger in Egypten, Attaché bei der Preußischen Gesandschaft beim Päpstlichen Stuhl, 1905 Diplomatisches Examen, Ernennung zum Kaiserl. Legationssekretär, Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in St.Petersburg. 1906/07 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Teheran, 1908/09 Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in Washington, 1910/1911 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Mexiko, 1. Juli 1911 Ernennung zum Kaiserl. Legationsrat. 1. Oktober 1911 ausgeschieden aus dem Reichsdienst. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juli 1878 zu Berlin; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Weimar und Zabern i. E., die Universitäten Freiburg i. B., Leipzig und Straßburg (i. E.). 1900 Referendarexamen in Frankfurt a. M., 1902 Attaché im Auswärtigen Amt, 1903-1904 Geschäftsträger in Ägypten, Attaché bei der Preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl. 1905 Diplomatisches Examen, Ernennung zum Legationssekretär, Geschäftsträger in Kopenhagen, Legationssekretär bei der Botschaft in St. Petersburg, 1906-1907 Legationssekretär und Geschäftsträger in Teheran, 1908-1911 Legationssekretär und Geschäftsträger bei der Botschaft in Washington, 1910-1911 Legationssekretär und Geschäftsträger in Mexiko, 1. Juli 1911 Ernennung zum Legationsrat, 1. Oktober 1911 ausgeschieden aus dem Reichsdienst. Mitglied des Reichstags 1912-1918, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses 1915-1918. 1919 gewählt in die verfassungsgebende preußische Landesversammlung und den verfassungsgebenden mecklenburgischen Landtag. Entfaltet politische und schriftstellerische Tätigkeit in politischen Tageszeitungen.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Gymnasialbesuch in Weimar und Zabern i. Elsaß, 1896 Abiturientenexamen. Studium der Rechte in Freiburg i. B., Leipzig, Straßburg i. Elsaß. 1900 Ablegung der ersten juristischen Staatsprüfung. Referendar in Postsdam, Rüdesheim a. Rh. und Frankfurt a. M. 1902 Attaché im Auswärtigen Amt. 1903 Attaché bei der Preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl in Rom. 1903 bis 1904 Deutscher Geschäftsträger in Kairo (Ägypten). 1905 Diplomatisches Examen und Ernennung zum Legationssekretär, Geschäftsträger in Kopenhagen und Sekretär bei der Botschaft in St. Petersburg. 1906 bis 1907 Legationssekretär und Geschäftsträger in Teheran (Persien). 1908 bis 1909 Sekretär bei der Botschaft in Washington. 1910 bis 1911 Legationssekretär und Geschäftsträger in Mexiko. 1911 Verleihung des Titels als Legationsrat und Ausscheiden aus dem Reichsdienst. 1912 bis 1914 Geschäftsführer des Hansa-Bundes für Handel, Gewerbe und Industrie zu Berlin. - Im Kriege Intendanturrat beim XVI. Armeekorps. Ab 1917 bis Kriegsende Abteilungschef im Waffen- und Munitions-Beschaffungsamt des Kriegsministeriums. - 1920 Eintritt als persönlich haftender Gesellschafter in die Hamburger Handelsbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg. - 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Geestemünde-Lehe-Otterndorf (Prov.Hannover). 1914 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Stadt Görlitz. 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für die Prozinz Hannover, desgleichen der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung und des verfassunggebenden Mecklenburgischen Landtages (Deutsche Demokratische Partei).
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Gymnasialbesuch in Weimar und Zabern i. Elsaß, 1896 Abiturientenexamen. Studium der Rechte in Freiburg i. B., Leipzig, Straßburg i. Elsaß. 1900 Ablegung der ersten juristischen Staatsprüfung. Referendar in Postsdam, Rüdesheim a. Rh. und Frankfurt a. M. 1902 Attaché im Auswärtigen Amt. 1903 Attaché bei der Preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl in Rom. 1903 bis 1904 Deutscher Geschäftsträger in Kairo (Ägypten). 1905 Diplomatisches Examen und Ernennung zum Legationssekretär, Geschäftsträger in Kopenhagen und Sekretär bei der Botschaft in St. Petersburg. 1906 bis 1907 Legationssekretär und Geschäftsträger in Teheran (Persien). 1908-1909 Sekretär bei der Botschaft in Washington. 1910 bis 1911 Legationssekretär und Geschäftsträger in Mexiko. 1911 Verleihung des Titels als Legationsrat und Ausscheiden aus dem Reichsdienst. 1912 bis 1914 Geschäftsführer des Hansa-Bundes für Handel, Gewerbe und Industrie zu Berlin. - Im Kriege Intendanturrat beim XVI. Armeekorps. Ab 1917 bis Kriegsende Abteilungschef im Waffen- und Munitions-Beschaffungsamt des Kriegsministeriums. - 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Geestemünde-Lehe-Otterndorf (Prov.Hannover). 1914 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Stadt Görlitz. 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für die Prozinz Hannover, desgleichen der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung und des verfassunggebenden Mecklenburgischen Landtages (Deutsche Demokratische Partei). - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Freiherr von Richthofen, Hartmann Oswald Heinrich Ferdinand, geb. am 20 . 07 . 1878 in Berlin
⇒ Reichstag
National-liberal - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Weimar und Zabern i. E., die Universitäten Freiburg i. B., Leipzig und Straßburg (Jura). 1900 Referendar in Frankfurt a. M., 1902 Attaché im Auswärtigen Amt, 1903/04 Kaiserl. Geschäftsträger in Egypten, Attaché bei der Preußischen Gesandschaft beim Päpstlichen Stuhl, 1905 Diplomatisches Examen, Ernennung zum Kaiserl. Legationssekretär, Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in St.Petersburg. 1906/07 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Teheran, 1908/09 Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in Washington, 1910/1911 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Mexiko, 1. Juli 1911 Ernennung zum Kaiserl. Legationsrat. 1. Oktober 1911 ausgeschieden aus dem Reichsdienst. Mitglied des Reichstags seit 1912.
National-liberal - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Weimar und Zabern i. E., die Universitäten Freiburg i. B., Leipzig und Straßburg (Jura). 1900 Referendar in Frankfurt a. M., 1902 Attaché im Auswärtigen Amt, 1903/04 Kaiserl. Geschäftsträger in Egypten, Attaché bei der Preußischen Gesandschaft beim Päpstlichen Stuhl, 1905 Diplomatisches Examen, Ernennung zum Kaiserl. Legationssekretär, Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in St.Petersburg. 1906/07 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Teheran, 1908/09 Legationssekretär bei der Kaiserl. Botschaft in Washington, 1910/1911 Legationssekretär und Kaiserl. Geschäftsträger in Mexiko, 1. Juli 1911 Ernennung zum Kaiserl. Legationsrat. 1. Oktober 1911 ausgeschieden aus dem Reichsdienst. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juli 1878 zu Berlin; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Weimar und Zabern i. E., die Universitäten Freiburg i. B., Leipzig und Straßburg (i. E.). 1900 Referendarexamen in Frankfurt a. M., 1902 Attaché im Auswärtigen Amt, 1903-1904 Geschäftsträger in Ägypten, Attaché bei der Preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl. 1905 Diplomatisches Examen, Ernennung zum Legationssekretär, Geschäftsträger in Kopenhagen, Legationssekretär bei der Botschaft in St. Petersburg, 1906-1907 Legationssekretär und Geschäftsträger in Teheran, 1908-1911 Legationssekretär und Geschäftsträger bei der Botschaft in Washington, 1910-1911 Legationssekretär und Geschäftsträger in Mexiko, 1. Juli 1911 Ernennung zum Legationsrat, 1. Oktober 1911 ausgeschieden aus dem Reichsdienst. Mitglied des Reichstags 1912-1918, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses 1915-1918. 1919 gewählt in die verfassungsgebende preußische Landesversammlung und den verfassungsgebenden mecklenburgischen Landtag. Entfaltet politische und schriftstellerische Tätigkeit in politischen Tageszeitungen.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Gymnasialbesuch in Weimar und Zabern i. Elsaß, 1896 Abiturientenexamen. Studium der Rechte in Freiburg i. B., Leipzig, Straßburg i. Elsaß. 1900 Ablegung der ersten juristischen Staatsprüfung. Referendar in Postsdam, Rüdesheim a. Rh. und Frankfurt a. M. 1902 Attaché im Auswärtigen Amt. 1903 Attaché bei der Preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl in Rom. 1903 bis 1904 Deutscher Geschäftsträger in Kairo (Ägypten). 1905 Diplomatisches Examen und Ernennung zum Legationssekretär, Geschäftsträger in Kopenhagen und Sekretär bei der Botschaft in St. Petersburg. 1906 bis 1907 Legationssekretär und Geschäftsträger in Teheran (Persien). 1908 bis 1909 Sekretär bei der Botschaft in Washington. 1910 bis 1911 Legationssekretär und Geschäftsträger in Mexiko. 1911 Verleihung des Titels als Legationsrat und Ausscheiden aus dem Reichsdienst. 1912 bis 1914 Geschäftsführer des Hansa-Bundes für Handel, Gewerbe und Industrie zu Berlin. - Im Kriege Intendanturrat beim XVI. Armeekorps. Ab 1917 bis Kriegsende Abteilungschef im Waffen- und Munitions-Beschaffungsamt des Kriegsministeriums. - 1920 Eintritt als persönlich haftender Gesellschafter in die Hamburger Handelsbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg. - 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Geestemünde-Lehe-Otterndorf (Prov.Hannover). 1914 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Stadt Görlitz. 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für die Prozinz Hannover, desgleichen der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung und des verfassunggebenden Mecklenburgischen Landtages (Deutsche Demokratische Partei).
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juli 1878 in Berlin; evangelisch. Gymnasialbesuch in Weimar und Zabern i. Elsaß, 1896 Abiturientenexamen. Studium der Rechte in Freiburg i. B., Leipzig, Straßburg i. Elsaß. 1900 Ablegung der ersten juristischen Staatsprüfung. Referendar in Postsdam, Rüdesheim a. Rh. und Frankfurt a. M. 1902 Attaché im Auswärtigen Amt. 1903 Attaché bei der Preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl in Rom. 1903 bis 1904 Deutscher Geschäftsträger in Kairo (Ägypten). 1905 Diplomatisches Examen und Ernennung zum Legationssekretär, Geschäftsträger in Kopenhagen und Sekretär bei der Botschaft in St. Petersburg. 1906 bis 1907 Legationssekretär und Geschäftsträger in Teheran (Persien). 1908-1909 Sekretär bei der Botschaft in Washington. 1910 bis 1911 Legationssekretär und Geschäftsträger in Mexiko. 1911 Verleihung des Titels als Legationsrat und Ausscheiden aus dem Reichsdienst. 1912 bis 1914 Geschäftsführer des Hansa-Bundes für Handel, Gewerbe und Industrie zu Berlin. - Im Kriege Intendanturrat beim XVI. Armeekorps. Ab 1917 bis Kriegsende Abteilungschef im Waffen- und Munitions-Beschaffungsamt des Kriegsministeriums. - 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Geestemünde-Lehe-Otterndorf (Prov.Hannover). 1914 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Stadt Görlitz. 1919 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für die Prozinz Hannover, desgleichen der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung und des verfassunggebenden Mecklenburgischen Landtages (Deutsche Demokratische Partei). - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.