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| Meyer, Paul Albrecht Wilhelm Alexander, geb. am 22 . 02 . 1832 in Berlin |
| ⇒ Reichstag |
| Liberale Vereinigung - Kein Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 22. Februar 1832 in Berlin (evang.). Bes. Werder'sches Gymnasium und Universität in Berlin, einige Jahre im Justizdienst thätig, seit 1862 Journalist in Berlin, Bremen, Breslau. Inzwischen zugleich Sekretär der Handelskammer in Breslau 1866-1871, Generalsekretär des Deutschen Handelstages 1871-1876. Seit 1868 Mitglied des ständigen Ausschusses des Kongresses Deutscher Volkswirthe. Seit 1876 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Stadt Breslau. |
| Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 22. Februar 1832 in Berlin (evang.). Bes. Werder'sches Gymnasium und Universität in Berlin, einige Jahre im Justizdienst thätig, seit 1862 Journalist in Berlin, Bremen, Breslau. Inzwischen zugleich Sekretär der Handelskammer in Breslau 1866-71, Generalsekretär des Deutschen Handelstages 1871-76. Seit 1868 Mitglied des ständigen Ausschusses des Kongresses Deutscher Volkswirthe. Seit 1876 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Stadt Breslau, des Reichstags für Halle seit 1881. |
| Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. 22. Februar 1832 in Berlin (evang,). Bes. Werder'sches Gymnasium und Universität in Berlin, einige Jahre im Justizdienst thätig, seit 1862 Journalist in Berlin, Bremen, Breslau. Inzwischen zugleich Sekretär der Handelskammer in Breslau 1866-71, Generalsekretär des Deutschen Handelstages 1871-76. Seit 1868 Mitglied des ständigen Ausschusses des Kongresses Deutscher Volkswirthe. Seit 1876 Mitgl. des Preußischen Abgeordnetenhauses für Stadt Breslau, des Reichstages für Halle seit 1881. |
| Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 22. Februar 1832 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Werdersche Gymnasium und die Universität zu Berlin, promovirte in Würzburg 1860 zum Dr. jur.; war einige Zeit im praktischen Justizdienst, später schriftstellerisch thätig. Von 1866-71 Sekretär der Breslauer Handelskammer, von 1871-76 Gewerbesekretär des Deutschen Handelstages. Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses für Stadt Berlin von 1876-88, des Reichstages für Halle-Saalkreis von 1881-1890. Von 1883-84 gewähltes Mitglied des Bezirksausschusses Berlin. Seit 1884 Stadtverordneter in Berlin. |
| Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
| 8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 22. Februar 1832 zu Berlin, evangelisch. Besuchte das Werdersche Gymnasium und die Universität zu Berlin, promovirte in Würzburg 1860 zum Dr. jur.; war einige Zeit im praktischen Justizdienst, später schriftstellerisch thätig. Von 1866-71 Sekretär der Breslauer Handelskammer, von 1871-76 Gewerbesekretär des Deutschen Handelstages. Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses für Stadt Berlin von 1876-88, des Reichstages für Halle-Saalkreis von 1881-90. Von 1883-84 gewähltes Mitglied des Bezirksausschusses Berlin. Seit 1884 Stadtverordneter in Berlin. |
| Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 22. Februar 1832; evangelisch. Besuchte das Werdersche Gymnasium in Berlin und die Universität daselbst. Eine Zeit lang im Justizdienst thätig, dann Mitarbeiter von Zeitungen. Von 1877-88 Mitglied das Preußischen Landtages für Breslau, von 1892-93 für Berlin II. 1883-84 Mitglied des Bezirksausschusses für Berlin, seit 1884 Stadtverordneter, seit Anfang 1893 stellvertretender Vorsteher der Stadtverordneten-Versammlung. Von 1881-90 Mitglied des Reichstages für den jetzigen Wahlkreis; von 1890-93 für Berlin I. |
