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Haas, Ludwig, geb. am 16 . 04 . 1875 in Freiburg in Baden |
⇒ Reichstag |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 16. April 1875 in Freiburg in Baden; Israelit. Besuchte die Volksschulen in Freiburg und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau (Pfalz) und Bruchsal, die Universitäten Heidelberg, München und Freiburg. Von 1898-1901 badischer Rechtspraktikant, seit 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. 1894/95 Einjähriger beim II. badischen Grenadier-Regt. Nr. 110. Seit 1909 Stadtrat in Karlsruhe. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 zu Freiburg i. Br.; jüdisch. Besuchte die Volksschule in Freiburg und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894-1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898-1901 badischer Rechtspraktikant, seit 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Res.-Inf.-Reg. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. Seit 1910 Stadtrat in Karlsruhe, 1912-1918 Mitglied des Reichstags, Mitglied der verfassunggebenden badischen Nationalversammlung, seit 10. November 1918 Minister des Inneren in der badischen vorläufigen Volksregierung. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 zu Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschule in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894-1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898-1901 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-In.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. Von 1910-1919 Stadtrat in Karlsruhe. Seit 1912 Mitglied des Reichstags und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern, seit April 1920 badischer Staatstrat. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 in Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschule in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894 bis 1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898 bis 1910 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-Inf.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. - Von 1910 bis 1919 Stadtrat in Karlsruhe. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern und bis Juli 1920 Badischer Staatsrat.Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 in Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschulen in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894 bis 1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898 bis 1910 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-Inf.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. - 1910 bis 1919 Stadtrat in Karlsruhe. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern und bis Juli 1920 Badischer Staatsrat.Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 in Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschulen in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894 bis 1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898 bis 1910 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-Inf.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. - 1910 bis 1919 Stadtrat in Karlsruhe. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern und bis Juli 1920 Badischer Staatsrat.Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Haas, Ludwig, geb. am 16 . 04 . 1875 in Freiburg (Baden) |
⇒ Reichstag |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 16. April 1875 in Freiburg in Baden; Israelit. Besuchte die Volksschulen in Freiburg und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau (Pfalz) und Bruchsal, die Universitäten Heidelberg, München und Freiburg. Von 1898-1901 badischer Rechtspraktikant, seit 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. 1894/95 Einjähriger beim II. badischen Grenadier-Regt. Nr. 110. Seit 1909 Stadtrat in Karlsruhe. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 zu Freiburg i. Br.; jüdisch. Besuchte die Volksschule in Freiburg und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894-1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898-1901 badischer Rechtspraktikant, seit 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Res.-Inf.-Reg. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. Seit 1910 Stadtrat in Karlsruhe, 1912-1918 Mitglied des Reichstags, Mitglied der verfassunggebenden badischen Nationalversammlung, seit 10. November 1918 Minister des Inneren in der badischen vorläufigen Volksregierung. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 zu Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschule in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894-1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898-1901 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-In.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. Von 1910-1919 Stadtrat in Karlsruhe. Seit 1912 Mitglied des Reichstags und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern, seit April 1920 badischer Staatstrat. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 in Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschule in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894 bis 1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898 bis 1910 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-Inf.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. - Von 1910 bis 1919 Stadtrat in Karlsruhe. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern und bis Juli 1920 Badischer Staatsrat.Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 in Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschulen in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894 bis 1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898 bis 1910 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-Inf.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. - 1910 bis 1919 Stadtrat in Karlsruhe. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern und bis Juli 1920 Badischer Staatsrat.Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1875 in Freiburg (Baden); jüdisch. Besuchte die Volksschulen in Freiburg (Baden) und Landau (Pfalz), die Gymnasien in Landau und Bruchsal, studierte 1894 bis 1898 Rechtswissenschaft in Heidelberg, Freiburg und München, 1898 bis 1910 badischer Rechtspraktikant, 1901 Rechtsanwalt in Karlsruhe. Im Kriege von August 1914 bis September 1915 Zugführer und Kompagnieführer im Reserve-Inf.-Regt. Nr. 238, September 1915 bis November 1918 beim Verwaltungschef beim Generalgouvernement Warschau. - 1910 bis 1919 Stadtrat in Karlsruhe. In der badischen vorläufigen Volksregierung Minister des Innern und bis Juli 1920 Badischer Staatsrat.Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |