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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Peus, Heinrich, geb. am 24 . 07 . 1862 in Elberfeld
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Juli 1862 in Elberfeld; konfessionslos. Besuchte die Volksschule zu Elberfeld bis zum 11. Jahre , die Oberrealschule daselbst bis zum Maturitätsexamen im 18. Jahre, das Gymnasium bis zum 20. Jahre und die Universität zu Berlin bis zum 26. Jahre. Studierte 1883 Theologie, dann von 1884-86 Philologie, diente 1886-87 und studierte 1886-88 Philosophie, Politik und Nationalökonomie; wandte sich 1890 dem politischen Leben zu, gründete 1891 das "Volksblatt für Anhalt", ist dessen leitender Redakteur seitdem. Vertrat schon 1896-98 denselben Wahlkreis Barandenburg-Westhavelland. Bethätigte sich bisher nur als Journalist und verfaßte eine Anzahl kleinerer Broschüren.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Juli 1862 in Elberfeld; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Elberfeld bis 1873, die Oberrealschule daselbst bis 1881, das Gymnasium daselbst bis 1883, die Universität zu Berlin bis 1889. War 1890 und 1891 journalistisch und agitatorisch politisch tätig, gründete November 1891 in Dessau das "Volksblatt für Anhalt", dessen leitender Redakteur er noch heute ist. Diente 1886/87 (Unteroffizier, Landsturm). Mitglied des Reichstags von 1896-1898 und von 1900 ab. Mitglied des Dessauer Gemeinderats seit 1900, des Anhaltischen Landtags seit 1902. Seit 1900 besonders für das Genossenschaftswesen tätig.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Juli 1862 in Elberfeld; konfessionslos. Besuchte die Volksschule von 1868-73, die Oberrealschule bis zum Abiturientenexamen bis 1880, dann das Gymnasium in Elberfeld bis 1883, hierauf die Universität in Berlin bis 1889; studierte im ersten Jahre Theologie, dann von 1884 ab Philologie, Philosophie, Geschichte, Politik und Nationalökonomie. Kam 1890 durch die Wahl in die politische Bewegung; gründete 1891 das "Volksblatt für Anhalt", dessen Chefredakteur er auch jetzt noch ist. Diente als Einjährig-Freiwilliger 1886/87 im Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regt. und ward Unteroffizier. Mitglied des Anhaltischen Landtags von 1902-08, Mitglied des Dessauer Gemeinderats von 1900-06 und seit 1910. Besonders tätig für das Genossenschaftswesen, auch für die Abstinenzbewegung. Vizepräsident des Komitato für die Weltsprache Ido (Reform-Esperanto). Mitglied des Reichstags von 1896 bis 1898, von 1900-06 und seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1862 in Elberfeld; Monist. Besuchte Volksschule, Oberrealschule bis zum Abiturium 1881, Gymnasium ebenfalls bis 1883, Universität Berlin 1883 bis 1889. Von 1890 ab Schriftsteller, von 1891 bis heute Redakteur des Volksblatts für Anhalt in Dessau. Zur Zeit Mitarbeiter an den vier sozialdemokratischen Zeitungen Anhalts. Wirkt seit 1907 für die Weltsprache Ido. Schöpfer der Weltkurzschrift fürs Volk. War seit 1900 für das Genossenschaftswesen tätig. Seit 1916 aktiver Bodenreformer und Agitator für das Eigenheim als Reichsheimstätte. Anhaltischer Landtagsabgeordneter von 1902 bis 1908, 1918 bis 1928. Stadtverordneter in Dessau seit 1900 bis 1928. Kreisdeputierter seit 1918 bis 1928. Mitglied des Reichstags von 1896 bis 1898, 1900 bis 1906 und von 1912 bis 1918.
Peus, Wilhelm Heinrich, geb. am 24 . 07 . 1862 in Elberfeld
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Juli 1862 in Elberfeld; konfessionslos. Besuchte die Volksschule zu Elberfeld bis zum 11. Jahre , die Oberrealschule daselbst bis zum Maturitätsexamen im 18. Jahre, das Gymnasium bis zum 20. Jahre und die Universität zu Berlin bis zum 26. Jahre. Studierte 1883 Theologie, dann von 1884-86 Philologie, diente 1886-87 und studierte 1886-88 Philosophie, Politik und Nationalökonomie; wandte sich 1890 dem politischen Leben zu, gründete 1891 das "Volksblatt für Anhalt", ist dessen leitender Redakteur seitdem. Vertrat schon 1896-98 denselben Wahlkreis Barandenburg-Westhavelland. Bethätigte sich bisher nur als Journalist und verfaßte eine Anzahl kleinerer Broschüren.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Juli 1862 in Elberfeld; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Elberfeld bis 1873, die Oberrealschule daselbst bis 1881, das Gymnasium daselbst bis 1883, die Universität zu Berlin bis 1889. War 1890 und 1891 journalistisch und agitatorisch politisch tätig, gründete November 1891 in Dessau das "Volksblatt für Anhalt", dessen leitender Redakteur er noch heute ist. Diente 1886/87 (Unteroffizier, Landsturm). Mitglied des Reichstags von 1896-1898 und von 1900 ab. Mitglied des Dessauer Gemeinderats seit 1900, des Anhaltischen Landtags seit 1902. Seit 1900 besonders für das Genossenschaftswesen tätig.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Juli 1862 in Elberfeld; konfessionslos. Besuchte die Volksschule von 1868-73, die Oberrealschule bis zum Abiturientenexamen bis 1880, dann das Gymnasium in Elberfeld bis 1883, hierauf die Universität in Berlin bis 1889; studierte im ersten Jahre Theologie, dann von 1884 ab Philologie, Philosophie, Geschichte, Politik und Nationalökonomie. Kam 1890 durch die Wahl in die politische Bewegung; gründete 1891 das "Volksblatt für Anhalt", dessen Chefredakteur er auch jetzt noch ist. Diente als Einjährig-Freiwilliger 1886/87 im Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regt. und ward Unteroffizier. Mitglied des Anhaltischen Landtags von 1902-08, Mitglied des Dessauer Gemeinderats von 1900-06 und seit 1910. Besonders tätig für das Genossenschaftswesen, auch für die Abstinenzbewegung. Vizepräsident des Komitato für die Weltsprache Ido (Reform-Esperanto). Mitglied des Reichstags von 1896 bis 1898, von 1900-06 und seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1862 in Elberfeld; Monist. Besuchte Volksschule, Oberrealschule bis zum Abiturium 1881, Gymnasium ebenfalls bis 1883, Universität Berlin 1883 bis 1889. Von 1890 ab Schriftsteller, von 1891 bis heute Redakteur des Volksblatts für Anhalt in Dessau. Zur Zeit Mitarbeiter an den vier sozialdemokratischen Zeitungen Anhalts. Wirkt seit 1907 für die Weltsprache Ido. Schöpfer der Weltkurzschrift fürs Volk. War seit 1900 für das Genossenschaftswesen tätig. Seit 1916 aktiver Bodenreformer und Agitator für das Eigenheim als Reichsheimstätte. Anhaltischer Landtagsabgeordneter von 1902 bis 1908, 1918 bis 1928. Stadtverordneter in Dessau seit 1900 bis 1928. Kreisdeputierter seit 1918 bis 1928. Mitglied des Reichstags von 1896 bis 1898, 1900 bis 1906 und von 1912 bis 1918.