Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Vogtherr, Ewald, geb. am 02 . 11 . 1859 in Landeshut i. Schl.
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. November 1859 zu Landeshut i. Schl.; konfessionslos (freireligiös). Besuchte 1869-1874 die Realschule des Kgl. Waisenhauses in Bunzlau i. Schl.; kaufm. Lehrzeit 1874-77. Selbständig (Eisengeschäft) seit 1888. Stadtverordneter in Berlin seit 1890.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. November 1859 zu Landeshut i. Schl.; konfessionslos (freireligiös). Besuchte 1869-1874 die Realschule des Kgl. Waisenhauses in Bunzlau i. Schl.; kaufm. Lehrzeit 1874-77. Selbständig (Eisengeschäft) seit 1888. Stadtverordneter in Berlin seit 1890.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. November 1859 in Landeshut in Schlesien; konfessionslos (freireligiös). Besuchte die Realschule des Waisenhauses in Bunzlau. Kaufmännische Lehrzeit von 1874-77; dann als Angestellter und selbständig im Handelsgewerbe tätig bis 1910, seitdem ausschließlich als Schriftsteller. Herausgeber und Mitarbeiter freidenkerischer Zeitschriften. 1889-99 Stadtverordneter in Berlin, 1901-06 Stadtverordneter in Stettin. Mitglied des Reichstags 1893-98 für Berlin III, dann seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. November 1859 in Landeshut in Schlesien; konfessionslos (freireligiös). Besuchte die Realschule des Waisenhauses in Bunzlau. Kaufmännische Lehrzeit von 1874-77; dann als Angestellter und selbständig im Handelsgewerbe tätig bis 1910, seitdem ausschließlich als Schriftsteller. Herausgeber und Mitarbeiter freidenkerischer Zeitschriften. 1889-99 Stadtverordneter in Berlin, 1901-06 Stadtverordneter in Stettin. Mitglied des Reichstags 1893-98 für Berlin III, dann seit 1912.
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. November 1859 zu Landeshut i. Schl.; freireligiös. Besuchte die Realschule des Waisenhauses in Bunzlau, ergriff danach den kaufmännischen Beruf und ist seit 1910 vorwiegend schriftstellerisch tätig. Seit 1888 Mitglied der Sozialdemokratie. Von 1890-1900 Stadtverordneter in Berlin, von 1901-1906 Stadtverordneter in Stettin, 1919-1920 in Gr.-Lichterfelde. Mitglied des Reichstags von 1893-1898 für Berlin III, von 1912-1918 für Stettin. War 1918 von Ausbruch der Revolution bis Mitte Januar 1919 (in der Regierung Ebert-Haase) beigeordneter Staatssekretär des Reichsmarineamts. Literarische Tätigkeit vorwiegend auf sozialpolitischem und freigeistigem Gebiet.