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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Bauer, Gustav, geb. am 06 . 01 . 1870 in Darkehmen (Ostpr.)
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpr.); Dissident. Besuchte die Volksschule zu Königsberg i. Pr. War von der Schulentlassung an in Rechtsanwaltsbureaus tätig, seit 1893 als Bureauvorsteher, von 1903-08 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats in Berlin, seit Oktober 1908 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Nicht Soldat gewesen. War Mitbegründer der Verbandes der Bureauangestellten und von 1895-1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender. Seit 1897 Mitglied des Vorstandes und seit 1903 Vorsitzender der Ortskrankenkasse der Bureauangestellten zu Berlin; seit 1904 Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Zentrale für das deutsche Krankenkassenwesen. Seit Juli 1908 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Von 1895-1901 Redakteur des Verbandsorgans "Der Bureauangestellte". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen, Ostpr.; Dissident. Besuchte die Volkschule in Königsberg i. Pr. War von der Schulentlassung an in Rechtsanwaltbureaus tätig, seit 1893 als Bureauvorsteher, von 1903-1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats in Berlin, seit Oktober 1908 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Seit den 5.10.1918 Staatsseketär des Reichsarbeitsamts. War Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895-1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender, seit 1897 Mitglied des Vorstandes und seit 1903 Vorsitzender, seit 1897 Mitglied des Vorstandes und seit 1903 Vorsitzender der Ortskrankenkasse der Bureauangestellten zu Berlin, seit 1904 Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Zentrale für das deutsche Krankenkassenwesen, seit Juli 1908 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Von 1895-1901 Redakteur des Verbandsorgans "Der Bureauangestellte". Mitglied des Reichstags von 1912-1919.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen, Ostpr.; Dissident. Volkschule in Königsberg i. P., nach der Schulentlassung Anwaltsbureaugehilfe bis Ende 1902. 1903-1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats der freien Gewerkschaften in Berlin. Von Oktober 1908-1918 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Oktober 1918 Eintritt in die Regierung des Prinzen Max von Baden als Staatsseketär des Reichsarbeitsamts, von Ende Juni 1919 bis Ende März 1920 Reichskanzler, dann Reichsverkehrsminister. Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895-1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender. Seit 1912 Mitglied des Reichstags für Breslau (Ost), Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für Wahlkreis 9 (Reg.-Bez. Breslau). Von 1895-1901 Redakteur des Fachblatts "Der Bureau-Angestellte".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpr.); Dissident. Volkschule zu Königsberg i. P., nach der Schulentlassung Anwaltsbureaugehilfe bis Ende 1902. Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895 bis 1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender sowie von 1895 bis 1901 Redakteur des Fachblatts "Der Bureau-Angestellte" im Nebenamt. 1903 bis 1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats der freien Gewerkschaften in Berlin. Von Oktober 1908 bis 1918 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Oktober 1918 Eintritt in die Regierung des Prinzen Max von Baden als Staatsseketär des Reichsarbeitsamts, von Ende Juni 1919 bis Ende März 1920 Reichskanzler, dann Reichsverkehrsminister bis 25. Juni 1920. Vom 10. Mai 1921 bis 22. November 1922 Reichsschatzminister und Vizekanzler. - Seit 1912 Mitglied des Reichstags für Breslau (Ost), Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für Wahlkreis 9 (Reg.-Bez. Breslau). Mitglied des Reichstags für Wahlkreis 10 (Magdeburg) seit 1920.

Ausgeschieden III. Wahlperiode
Ersatz Februar 1925: Ferl, Gustav.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpr.); Dissident. Volkschule in Königsberg i. P., nach der Schulentlassung Anwaltsbureaugehilfe bis Ende 1902. Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895 bis 1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender sowie von 1895 bis 1901 Redakteur des Fachblatts "Der Bureau-Angestellte" im Nebenamt. 1903 bis 1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats der freien Gewerkschaften in Berlin. Von Oktober 1908 bis 1918 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Oktober 1918 Eintritt in die Regierung des Prinzen Max von Baden als Staatsseketär des Reichsarbeitsamts, von Ende Juni 1919 bis Ende März 1920 Reichskanzler, dann Reichsverkehrsminister bis 25. Juni 1920. Vom 10. Mai 1921 bis 22. November 1922 Reichsschatzminister und Vizekanzler. - Seit 1912 Mitglied des Reichstags für Breslau (Ost), Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für Wahlkreis 9 (Reg.-Bez. Breslau). Mitglied des Reichstags für Wahlkreis 10 (Magdeburg) seit 1920.
Bauer, Gustav Adolf, geb. am 06 . 01 . 1870 in Darkehmen, Ostpr.
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpr.); Dissident. Besuchte die Volksschule zu Königsberg i. Pr. War von der Schulentlassung an in Rechtsanwaltsbureaus tätig, seit 1893 als Bureauvorsteher, von 1903-08 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats in Berlin, seit Oktober 1908 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Nicht Soldat gewesen. War Mitbegründer der Verbandes der Bureauangestellten und von 1895-1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender. Seit 1897 Mitglied des Vorstandes und seit 1903 Vorsitzender der Ortskrankenkasse der Bureauangestellten zu Berlin; seit 1904 Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Zentrale für das deutsche Krankenkassenwesen. Seit Juli 1908 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Von 1895-1901 Redakteur des Verbandsorgans "Der Bureauangestellte". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen, Ostpr.; Dissident. Besuchte die Volkschule in Königsberg i. Pr. War von der Schulentlassung an in Rechtsanwaltbureaus tätig, seit 1893 als Bureauvorsteher, von 1903-1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats in Berlin, seit Oktober 1908 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Seit den 5.10.1918 Staatsseketär des Reichsarbeitsamts. War Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895-1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender, seit 1897 Mitglied des Vorstandes und seit 1903 Vorsitzender, seit 1897 Mitglied des Vorstandes und seit 1903 Vorsitzender der Ortskrankenkasse der Bureauangestellten zu Berlin, seit 1904 Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Zentrale für das deutsche Krankenkassenwesen, seit Juli 1908 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Von 1895-1901 Redakteur des Verbandsorgans "Der Bureauangestellte". Mitglied des Reichstags von 1912-1919.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen, Ostpr.; Dissident. Volkschule in Königsberg i. P., nach der Schulentlassung Anwaltsbureaugehilfe bis Ende 1902. 1903-1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats der freien Gewerkschaften in Berlin. Von Oktober 1908-1918 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Oktober 1918 Eintritt in die Regierung des Prinzen Max von Baden als Staatsseketär des Reichsarbeitsamts, von Ende Juni 1919 bis Ende März 1920 Reichskanzler, dann Reichsverkehrsminister. Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895-1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender. Seit 1912 Mitglied des Reichstags für Breslau (Ost), Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für Wahlkreis 9 (Reg.-Bez. Breslau). Von 1895-1901 Redakteur des Fachblatts "Der Bureau-Angestellte".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpr.); Dissident. Volkschule zu Königsberg i. P., nach der Schulentlassung Anwaltsbureaugehilfe bis Ende 1902. Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895 bis 1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender sowie von 1895 bis 1901 Redakteur des Fachblatts "Der Bureau-Angestellte" im Nebenamt. 1903 bis 1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats der freien Gewerkschaften in Berlin. Von Oktober 1908 bis 1918 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Oktober 1918 Eintritt in die Regierung des Prinzen Max von Baden als Staatsseketär des Reichsarbeitsamts, von Ende Juni 1919 bis Ende März 1920 Reichskanzler, dann Reichsverkehrsminister bis 25. Juni 1920. Vom 10. Mai 1921 bis 22. November 1922 Reichsschatzminister und Vizekanzler. - Seit 1912 Mitglied des Reichstags für Breslau (Ost), Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für Wahlkreis 9 (Reg.-Bez. Breslau). Mitglied des Reichstags für Wahlkreis 10 (Magdeburg) seit 1920.

Ausgeschieden III. Wahlperiode
Ersatz Februar 1925: Ferl, Gustav.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpr.); Dissident. Volkschule in Königsberg i. P., nach der Schulentlassung Anwaltsbureaugehilfe bis Ende 1902. Mitbegründer des Verbandes der Bureauangestellten und von 1895 bis 1908 dessen ehrenamtlicher Vorsitzender sowie von 1895 bis 1901 Redakteur des Fachblatts "Der Bureau-Angestellte" im Nebenamt. 1903 bis 1908 Sekretär des Zentral-Arbeitersekretariats der freien Gewerkschaften in Berlin. Von Oktober 1908 bis 1918 zweiter Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Oktober 1918 Eintritt in die Regierung des Prinzen Max von Baden als Staatsseketär des Reichsarbeitsamts, von Ende Juni 1919 bis Ende März 1920 Reichskanzler, dann Reichsverkehrsminister bis 25. Juni 1920. Vom 10. Mai 1921 bis 22. November 1922 Reichsschatzminister und Vizekanzler. - Seit 1912 Mitglied des Reichstags für Breslau (Ost), Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für Wahlkreis 9 (Reg.-Bez. Breslau). Mitglied des Reichstags für Wahlkreis 10 (Magdeburg) seit 1920.